USB-Monitor – Arbeiten und Zocken zu Hause und unterwegs
- Überschaubare Auswahl
- Leicht zu installieren
- Wenig Gewicht
- Faire Preise
USB-Monitore Test & Vergleich 2024
- Sehr portabler externer Monitor, der an Smartphones, Tablet-PCs, Notebooks und Spielekonsolen angeschlossen werden kann
- Preislich bewegen sich USB-Monitore zwischen 200 bis 400 Euro, sodass nicht zu viel investiert werden muss
- Optimal geeignet sind die kleinen Displays für das mobile Gaming, da sie eine schnelle Reaktionsraten und eine breite Konnektivität aufweisen
UPERFECT Portable Monitor – Alles was du an einem Portablen Monitor brauchst
- Externer USB-Monitor mit einer Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten
- Große Anschlussvielfalt und Kompatibilität mit einmal USB-Typ-C, Mini-Display-Port sowie einem Mini-HDMI-Port
- Unterstützt, PCs, Notebooks, Smartphones, Tablets, Playstation 4, Nintendo Switch, Xbox One, Raspberry Pi und mehr
- VESA-Bohrungen ermöglichen das Anbringen an einem Monitorstand oder an der Wand
M MEMTEC tragbarer Monitor – Der Bestseller auf Amazon vom Markführer
- Beliebter und hochwertiger USB-Monitor mit einer Gesamtbewertung von 4,8 von 5 Sternen auf Amazon (Amazon´s Choice)
- Breite Kompatibilität zu PCs, Smartphones, Tablets, Playstation, Xbox One und Nintendo Switch
- Passende FHD-Auflösung mit 1920 x 1080 Bildpunkten und einer Displaydiagonale von 15,6 Zoll
- IPS-Panel sorgt für eine hohe Blickwinkelstabilität, einen hohen Kontrast und satte Farben
UPERFECT 4K Portable Display – Das volle Sportprogramm für dich
- Spitzenklasse-Monitor mit einer großen Anschlussvielfalt: zweimal USB-Typ-C-Port und Mini-HDMI
- Perfekt geeignet für Spielekonsolen und PCs dank HDR, Spielemodus, FreeSync und einer Reaktionszeit von 3 Millisekunden
- Im Lieferumfang enthaltene Anti-Blue-Ray-PET-Displayschutzfolie für die Reduzierung der Augenbelastung beim Arbeiten und Spielen
- Chromebook, PC, Raspberry Pi, PS3, PS4, XBOX ONE, Macbook, Smartphone, Tablet-PCs
Was sind USB-Monitore?
Den typischen externen Monitor, der klassisch an den PC oder das Notebook angeschlossen wird kennt jeder. Ohne ein passendes Display ist ein Arbeiten oder Zocken kaum möglich. Das liegt nicht nur daran, dass du erst gar nichts sehen kann, sondern viel mehr auch an der notwendigen Technik. Doch kannst du deinen großen und schweren Monitor nicht oder nur selten mit auf Reisen nehmen. Ein notwendiger Stromanschluss ist auch nicht immer vorhanden. Damit du aber auch unterwegs im Zug, dem Flugzeug oder beim Camping arbeiten und spielen kannst, gibt es externe Monitore, die du mit dem USB-Typ-C-Port verbinden kannst. Diese Geräte bieten dir häufig eine Displaydiagonale von 15,6 Zoll, womit sie mehr Arbeitsfläche zur Verfügung stellen als das Smartphone oder das Tablet. Außerdem kannst du nahezu jedes mögliche Gerät an einen USB-Monitor anschließen. Möglich macht dies nicht nur der Typ-C-Anschluss, sondern auch noch ein oder mehrere HDMI- und Display-Ports. Jeder Mensch, der viel unterwegs ist, sollte ein solches Gerät in seiner Tasche haben, egal für welche Verwendung. Da die Mobilität bei solchen Geräten an oberster Stelle steht, sind in erster Linie der Stromverbrauch aber auch das Gewicht möglichst klein gehalten. Viele Hersteller versuchen die Geräte immer wieder neu abzustimmen und zu optimieren.
Wozu braucht man einen USB-Monitor?
Die Möglichkeiten und Vorteile eines externen USB-Monitors sind enorm, denn aufgrund der flexibel nutzbaren Schnittstelle kannst du diese Geräte für nahezu alles Mögliche nutzen. So ist das Gerät wunderbar als zweiter Monitor an einem Notebook nutzbar, um nützliche Informationen mit anderen zu teilen. Aber auch als Erweiterung zum Arbeiten eignet sich solch ein Monitor mit USB-Anschluss hervorragend. Viele Anwender nutzen solche Geräte aber auch als mobiles Display für die Spielekonsole. Beispielsweise kannst du über den Typ-C-Port deine Nintendo Switch an solch ein Display anschließen und den Handheld damit in der Dockingstation lassen. Da aber nicht alle Konsolen über einen Typ-C-Anschluss verfügen, statten die meisten Hersteller ihre Displays noch mit HDMI oder Display-Port aus. Das erweitert die Kompatibilität zusätzlich, sodass du auch deine Playstation, Xbox oder ein älteres Notebook nutzen kannst. Als Informationsbeschaffung für dein Büro oder Home-Office sind diese Geräte auch gut geeignet, da sie sich, dank der VESA-Halterung, auch an der Wand befestigen lassen. Damit verbunden sind moderne Displays nicht sehr teuer. Je nach Ausstattung und Auflösung erhältst du gute Modelle zwischen 200 bis 350 Euro.
Was ist USB-C?
Moderne PCs aber auch HiFi-Geräte, Smartphones und sogar zum Teil Kühlschränke sind heute ohne einen USB-Port kaum noch vorstellbar. Erstmals wurde der klassische USB 1.0 Port im Jahr 1996 entwickelt und eingeführt. Noch heute dient der Anschluss als universelle Verbindung zwischen dem PC und unterschiedlichen Geräten. So schließt du deine Maus, deine Tastatur oder Kameras per USB an den PC an. Schnell entwickelten sich auch externe Speichermöglichkeiten, die diese Schnittstelle nutzten. Nachdem der USB 2.0 Port aufgrund der fortschreitenden Speichertechniken zu langsam wurde, wurde mit USB 3.0 ein neuer und viel schnellere Standard eingeführt. Da der Port aber auch einige Nachteile mit sich bringt, vor allem in Hinblick auf Größe und Form, entwickelte sich der USB 3.1 und USB 3.2 Standard mit dem Typ-C-Anschluss. Hierbei handelt es sich nicht mehr um einen dicken Stecker, der nur in einer Richtung eingesteckt werden kann, sondern um einen flexibleren Universal-Port mit ovaler Form. Aufgrund der hohen Flexibilität und dem enormen Datenvolumen kann der USB-Typ-C-Stecker für nahezu alle Übertragungswege genutzt werden. In USB-Monitoren versorgt er das Display dabei nicht nur mit den notwendigen Daten, sondern gleichzeitig mit Strom für den Betrieb.
Die Auflösung bei USB Monitoren
Wie bei jedem Monitor entscheidet auch beim USB-Gerät die Auflösung, denn diese sorgt nicht nur für ein möglichst scharfes Bild, sondern auch für eine höhere Akkulaufzeit. Im folgenden Abschnitt möchten wir dir die beiden häufigsten Display-Auflösungen einmal vorstellen, damit du bestens aufgeklärt bist.
Full-HD: 1920 x 1080
Die Full-HD-Auflösung ist auch heute noch das Maß aller Dinge und mitunter die am Weitesten verbreitete Auflösung. Das liegt nicht an der Technologie, denn diese hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Viel mehr bieten viele Anwendungen, Endgeräte aber auch Formate noch keine höhere Auflösung. Selbst UHD-Blu-ray konnten sich noch nicht derart stark durchsetzen, wie die herkömmliche Blu-ray. Die FHD-Auflösung ist perfekt für kleine Bildschirme, wie beispielsweise USB-Monitore geeignet, um nahezu alle Endgeräte zu nutzen.
UHD/4K: 3840 x 2160
Möchtest du allerdings schon in die Zukunft investieren, kannst du dich auch für einen externen USB-Monitor entscheiden, der bereits mit einer 4K-Auflösung daherkommt. Wichtig zu beachten ist jedoch, dass es sich nicht für alle Anwendungen oder Geräte lohnt. Die hohe Pixelanzahl macht generell erst bei sehr vielen Anwendungen auf dem Notebook Sinn oder wenn die Display-Diagonale stark zunimmt. Die vielen Pixel wirst du auf einem kleinen Display kaum zu schätzen wissen, da der Unterschied zu Full-HD kaum wahrnehmbar ist.
Welche Panel-Typen verwenden USB-Monitore?
Externe USB-Monitore sollen die größte Flexibilität bieten, die es gibt. Sie sollen mit PCs, Konsolen, Smartphones und Tablet-PCs harmonieren und als Anzeigegerät für das Arbeiten und das Zocken dienen. Aus diesem Grund gehen viele Hersteller keine Kompromisse beim Display ein und verwenden überwiegend die IPS-Technologie. Dabei steht „IPS“ für „In Plane Switching“, eine Panel-Technologie, die häufig bei professionelleren Monitoren zum Einsatz kommt. Dabei befinden sich die einzelnen „Pixel“ bzw. Elektroden nebeneinander angeordnet und liegen parallel zur Display-Oberfläche. Der große Vorteil von IPS-Displays ist ein hoher Kontrast, eine starke Farbwiedergabe und die große Blickwinkelstabilität. Letztere wird vor allem beim USB-Monitor zum entscheidenden Punkt, denn durch das relativ kleine Bild des externen Monitors ist das Betrachten mit mehreren Personen oftmals etwas schwierig. Dank der großen Blickwinkel können aber auch Personen, die seitlich sitzen alles problemlos erkennen und ablesen.
Die wichtigsten Hersteller für USB-Monitore
Hersteller | Besonderheiten |
---|---|
M MEMTEC |
|
UPERFECT |
|
Asus |
|
Unterschiedliche Anschlüsse für eine breite Kompatibilität
Nicht nur das Display soll die Flexibilität aufzeigen, auch die unterschiedlichen Anschlüsse, die ein externer Monitor mitbringt. Denn auch wenn es sich um einen USB-Monitor handelt, liefert dir dieser nicht nur einen USB-Typ-C-Port, sondern häufig auch noch zwei andere Anschlüsse. Zum einen ist dies der HDMI-Port und zum anderen der Display-Port. Beide Anschlüsse übertragen nicht nur das Bild-, sondern auch das Audiosignal von deinem Endgerät auf den Bildschirm. Besonders die Übertragung von Audio-Signalen ist dabei ein großer Vorteil, da du keine weiteren Kabel oder Geräte zur Soundwiedergabe benötigst, wenn der Bildschirm eigene, eingebaute Lautsprecher mitbringt. Planst du hingegen den Anschluss von separaten Lautsprechern, ist es sinnvoll, wenn dein neues Gerät auch einen 3,5mm-Klinke-Anschluss ausweist. Nur wenige Geräte verfügen über diese analoge Möglichkeit der Soundübertragung, sodass du genau aufpassen solltest.
Die Handlichkeit sollte stimmen!
Auch der nächste Absatz richtet sich wieder überwiegend an die Flexibilität, denn dazu gehört vor allem auch das Gewicht und die Abmessungen. USB-Monitore sind überwiegend für die mobile Nutzung im Zug, dem Flugzeug oder im Hotel vorgesehen, wodurch sie als ständiger Begleiter in jede Tasche und in jeden Rucksack passen sollten. Aus diesem Grund wirst du selten Modelle finden, die eine größere Displaydiagonale aufweisen als 15,6 Zoll. Außerdem wiegt ein Großteil unter 800 Gramm, damit das Gesamtgewicht mit der Konsole oder einem Notebook nicht zu stark steigt. Obacht geben solltest du auch bei der Höhe bzw. der „Dicke“, des gesamten Gerätes. Findest du ein Modell, das maximal 8 Millimeter aufweist, ist dies vorteilhaft. Die meisten Geräte übersteigen aber eine Höhe von 9 Millimetern nur selten.
Nützliche zusätzliche Features und Zubehör
Auch wenn ein USB-Monitor auf den ersten Blick relativ einfach aufgebaut erscheint, bringt er zahlreiche Features mit, die im Alltag Sinn ergeben können. Der folgende Abschnitt soll dich noch einmal darüber etwas genauer aufklären.
VESA-Halterung
Die VESA-Halterung findest du nicht nur bei stationären Monitoren oder Fernsehern wieder, sondern auch bei USB-Displays. Hierbei handelt es sich um genormte Bohrungen auf der Rückseite des Monitors, die eine Wand- oder Tischhalterung beherbergen können. Dadurch kannst du einen USB-Monitor auch stationär nutzen.
Monitor-Aufsteller und Hülle
Dir bringt ein USB-Monitor nur wenig, wenn du ihn flach auf den Boden legen musst. Aus diesem Grund liefern alle Hersteller ihre Geräte mit verschiedenen Aufstellern und Schutzhüllen aus. Einige Unternehmen setzen dabei auf günstigen Kunststoff, andere wiederum vertrauen auf hochwertiges echtes Leder oder PU-Stoff. Preislich wirst du kaum Unterschiede erkennen, sodass du genau Obacht geben solltest.
Integrierter Akku
Durch den USB-Typ-C-Stecker wird das Display theoretisch auch mit Strom durch dein Endgerät versorgt. Dadurch kommt es zu einer stärkeren und schnelleren Entladung des Akkus, wodurch die geringer ausfallen kann. Besonders bei der Verwendung vom Smartphone oder dem Tablet, kann das zu einem kurzen Vergnügen werden. Manch ein Hersteller, wie beispielsweise Asus, verbaut aus diesem Grund einen zusätzlichen Akku im Display. Allerdings kosten diese Geräte häufig mehr als das doppelte, als Modelle ohne Akku.
Die Powerbank immer dabei
Damit du nicht unnötiges Geld ausgeben musst, kannst du anstelle des integrierten Akkus auch zu einer oder zu mehreren Powerbanks greifen. Hierbei handelt es sich um einen externen Akku, über den du dein Endgerät aufladen kannst. Davon profitiert dann gleichermaßen auch das Display, da du es länger nutzen kannst. Powerbanks mit einer großen Kapazität erhältst du mittlerweile schon für rund 30 bis 50 Euro.