Chromebook – günstig, schnell und effizient – das Notebook für Jedermann?
- Sehr günstiger Anschaffungspreis
- lange Akkulaufzeit
- Geringe Ressourcen-Nutzung
- Sehr einfache Bedienung
Chromebooks Test & Vergleich 2024
- Chromebooks sind für Einsteiger aber auch Fortgeschrittene Anwender gedacht
- Dank Googles Betriebssystem stehen dir zahlreiche kostenfreie und sehr gute Apps zur Verfügung
- Chromebooks brauchen nur geringe Leistung, sodass die Preise häufig sehr gering sind
Acer Chromebook 14 – der günstige Einstieg
- Kompaktes und schnelles Chromebook von Acer
- Sehr handlich, leicht und somit mobil
- Intel Celeron Prozessor reicht zum Bearbeiten von Mails und zum Surfen
- Unterschiedliche Ausstattungsvarianten vorhanden
- Erstklassiges Preis-Leistungs-Verhältnis
Vorteile | Nachteile |
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Acer Chromebook R13 – Flexibilität zum geringen Preis
- Gute Verarbeitung des gesamten Geräts/Nur 15 mm flach
- Unterschiedliche Ausstattungsmöglichkeiten zu unterschiedlichen Preisen
- Tablet-PC und Notebook in einem Gerät
- Sehr lange Akkulaufzeit – bis zu 13 Stunden beim Surfen
Vorteile | Nachteile |
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HP Chromebook x360 – Die Sperrspitze unter den Chromebooks
- Convertible Notebook – als Tablet und Notebook nutzbar
- Hochwertiges und robustes Gehäuse
- Starke Hardware für ein Chromebook (i5 CPU, 8GB RAM)
- Sehr schnelle Start- und Reaktionszeiten
- Tastatur und Maus lassen sich hervorragend bedienen
Vorteile | Nachteile |
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Was ist ein Chromebook?
Notebooks, Convertibles, Surface und nun auch noch Chromebooks? Sicherlich wirst du dich Fragen, um was es hierbei geht, denn auf den ersten Blick unterscheidet sich ein Chromebook kaum von einem herkömmlichen Laptop. Doch liegen die Unterschiede im Detail, denn während fast alle Notebooks mit Windows oder MacOS (Apple) ausgestattet sind, bringt ein Chromebook sein eigenes Betriebssystem mit. Dieses basiert auf einem Linux System und heißt „Google Chrome OS“. Hierbei handelt es sich um eine Art Android Betriebssystem, nur dass dieses System für Computer angepasst und optimiert wurde. Chromebooks arbeiten überwiegend mit Google-Apps, sodass dir eine riesige Software-Bibliothek zur Verfügung steht. Dabei werden Daten selten lokal auf dem PC gespeichert, sondern viel mehr in die Cloud geladen. Ein Google Drive steht dir hierfür dauerhaft zur Verfügung. Aus diesem Grund werden Chromebooks auch selten mit mehr als 64 Gigabyte lokalem Speicher ausgestattet. Das sorgt für ein schlankes und dauerhaft schnelles System. Wird dein Chromebook einmal geklaut, musst du dir keine Gedanken machen, dass Fremde an deine Daten gelangen, da diese nicht lokal auf dem Gerät platziert sind.
Chromebooks sind günstig in der Anschaffung, meistens hochwertig verarbeitet und leicht zu bedienen. Das macht sie zu den perfekten Einsteigermodellen für nahezu alle anfallenden Arbeiten.
Die wichtigsten Hersteller für Chromebooks
Hersteller | Besonderheiten |
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Acer | Acer ist genauso wie Asus ein Fullservice-Anbieter, der nicht nur Chromebooks, sondern auch Gaming-PCs, Beamer und Monitore im Portfolio hat. Besonders auffällig bei Acer ist das gute Preis-Leistungs-Verhältnis bei fast allen Produkten
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Dell | Dell gehört nicht nur preislich, sondern auch leistungstechnisch zu den Premiummarken für Notebooks. Neben sehr schnellen 15-Zoll Modellen bietet der Hersteller auch kompakte 13,3-Zoll Geräte und sogar Convertibles.
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Asus | Asus konnte sich bereits vom reinen Hardwarehersteller zu einer riesigen Firma mit allerlei Produkten entwickeln. So bietet Asus nicht nur Mainboards und Grafikkarten, sondern auch sehr gute Notebooks und Smartphones an.
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Die unterschiedlichen Prozessoren von Chromebooks
Der größte Vorteil des Google Chrome OS ist, dass es sehr ressourcenschonend arbeitet. Aus diesem Grund benötigen moderne Chromebooks keine extrem teuren Intel Core i7 Prozessoren oder schnellen AMD Ryzen CPUs. Die meisten Chromebooks kommen mit einfachen Celeron oder Pentium Modellen zu dir nach Hause. Das spart nicht nur Kosten, sondern hat auch noch einen positiven Einfluss auf die Akkulaufzeit sowie die Abwärme. Im Folgenden möchten wir dir einmal die wichtigsten CPUs für Chromebooks vorstellen.
Intel Pentium und Celeron
Jeder der die PC-Geschichte schon länger verfolgt, wird sich noch an Zeiten erinnern, in denen der Pentium und auch der Celeron die Sperrspitze auf dem Markt waren. Wobei sich ein Celeron-Prozessor niemals großer Beliebtheit erfreuen durfte. Dies hat sich allerdings in den letzten Jahren geändert, denn nun sind Pentium und Celeron kaum noch aus günstigen Notebooks wegzudenken. Und das auch mit Recht, denn beide CPU-Familien haben kräftig zugelegt. So kommt der moderne Celeron N3150 schon mit vier Prozessorkernen mit jeweils 1,6 GHz zu dir nach Hause. Das ist für einfache Arbeiten aber auch für das Bearbeiten von kleineren Bildern ausreichend Leistung. Der Pentium legt hier nochmals ein wenig Leistung drauf, sodass dieser sogar für kleine Spiele genutzt werden kann. Einer der größten Vorteile beider CPUs ist die geringe Leistungsaufnahme, die für eine lange Akkulaufzeit sorgt.
Intel Core i3 und i5
Auf reichlich Leistung musst du aber im Chromebook trotzdem nicht verzichten. Vor allem wenn es an Multitasking oder das Rendern von Videos geht, kommen die kleinen CPUs schnell ins Schwitzen. Hier solltest du dich weiterhin auf die schnelleren Core i3 oder Core i5 Modelle verlassen, die mit vier Kernen und acht Threads daherkommen. Sie sind bestens dafür geeignet, wenn mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigt werden müssen. Eine Serie auf Netflix schauen, während im Hintergrund ein Video rendert und du noch eine Mail nebenbei verfassen musst? Kein Problem mit diesen Modellen.
AMD A-CPUs
AMD konnte in den letzten Jahren mit seinen neuen Ryzen CPUs den Markt ordentlich aufmischen. In Chromebooks sucht man aktuell leider noch vergebens nach den schnellen Prozessoren, hier verbauen die meisten Hersteller immer noch die unbeliebten A-CPUs. Vom Kostenfaktor unterscheiden sie sich kaum von Intels Celeron Modellen, dafür liegen sie aber auf einer anderen Leistungsebene. Auch die Stromaufnahme ist etwas höher, wodurch die Akkulaufzeit negativ beeinflusst wird. Großer Vorteil einer AMD A-CPU ist hingegen der stärker Grafikchip, mit dem du sogar einfache Spiele spielen kannst. Liegt dein Fokus demnach beim Zocken, als bei roher Leistung, kannst du hier trotzdem zugreifen.
Gehäuse und Verarbeitung von Chromebooks
Die ersten Chromebooks, die 2011 den Markt erreichten hatten den Anspruch, so günstig wie möglich zu sein. Leider spürte man dies in erster Linie am Gehäuse, denn mehr Kunststoff war zu damaligen Zeiten kaum möglich. Mittlerweile sind Chromebooks auf den ersten Blick kaum noch von Ultrabooks zu unterscheiden und das bei einem Startpreis von rund 250 Euro. Ein gutes Beispiel ist hierbei das Acer Chromebook 14, das mit einem Einstiegspreis und einem Vollaluminium-Gehäuse daherkommt. Mit lediglich 17 Millimetern Bauhöhe und einem Gewicht zwischen 1,6 bis 1,8 Kilogramm ist dieses Chromebook kaum noch von einem teuren Notebook aus dem Business Segment zu unterscheiden. Aber auch viele Mitbewerber bieten ähnliche Produkte an, sodass du dir kaum noch Gedanken über ein minderwertiges oder anfälliges Gehäuse machen musst. Besonders das geringe Gewicht macht aus modernen Chromebooks wahre Reisewunder und Allrounder.
Arbeitsspeicher: Anders als bei Windows-Notebooks
Beim RAM (Random Access Memory) handelt es sich um einen schnellen Speicher, der lediglich Daten lesen und schreiben kann, wenn das Notebook angeschaltet ist. Alle Programme oder Dateien, die du aufrufst, werden in den RAM geladen. Das sorgt für schnellere Zugriffszeiten beim Bearbeiten der Dateien. Stehst du vor der Entscheidung, ob du dir ein Chromebook oder ein Windows Notebook kaufen sollst, wirst du schnell feststellen, dass die Hardware-Ausstattung ein wenig verschieden ist. Während starke Notebooks mit Windows mittlerweile bis zu 32 Gigabyte RAM mitbringen, ist die Maximalausstattung eines Chromebooks meistens mit 8 Gigabyte RAM ausreichend. Das liegt daran, dass das Chrome OS viel weniger Ressourcen benötigt als das Betriebssystem von Microsoft. In erster Linie liegt das daran, dass die Apps aber auch das Betriebssystem einen Großteil der Daten online abruft und ablegt. Die einzelnen Programme sind schlanker programmiert und benötigen daher auch nur geringere Speicherkapazitäten im schnellen RAM.
Sehr viel Speicher brauchst du nicht
Während der RAM deine Daten nur lesen und schreiben kann, sobald Storm fliest, kann der lokale und stationäre Speicher in Form einer SSD (Solid State Drive) deine Daten auch lagern, wenn das Notebook ausgeschaltet ist. Ähnlich dem RAM braucht ein modernes Chromebook allerdings nur wenig eigenen Speicher, da Google vorsieht, dass nahezu alle Daten auf dem Online Speicher „Google Drive“ abgelegt werden. Mit dem Kauf eines neuen Chromebooks erhältst du 100 Gigabyte kostenlosen Cloud Speicher mit dazu. Mehr Kapazität kannst du dir auf Wunsch kostenpflichtig bestellen. Einer der größten Vorteile dieser Datenspeicherung ist, dass du immer und überall Zugriff darauf hast, egal von welchem Gerät. So kannst du ein Bild über dein Chromebook auf dem Google Drive ablegen und es später am Smartphone oder dem Tablet wieder öffnen. Wählst du ein gutes und sicheres Passwort für deinen Google Drive, solltest du zudem vor Datendieben und Hackern keine Angst haben.
Das Display bleibt sehr wichtig
Schaust du dir die überwiegenden Bewertungen und Testberichte vieler Chromebooks an, wirst du schnell feststellen, dass häufig am Display gespart wird. Zwar verbauen viele Hersteller sehr hochwertige IPS-Displays, die für starke Farben sorgen, doch handelt es sich hierbei meistens um günstige Modelle mit geringer Leuchtkraft. Das ist vor allem beim Arbeiten unterwegs ein großer Nachteil, denn je dunkler das Display, desto schlechter lässt es sich am Tag ablesen. Scheint die Sonne direkt auf den Bildschirm, wirst du bei einer geringen Leuchtintensität gar nichts mehr erkennen können. Schau dich vor dem Kauf demnach genau um und lese dir ein paar Tests durch, denn trotz guter Technologie, kann jedes Display kleine Schwächen mitbringen. Aber nicht nur die Leuchtkraft, auch die Größe des Bildschirms ist entscheidend, denn diese bestimmt das Gewicht und die Maße des Chromebooks. Hinzu kommt, dass du nicht jede Arbeit problemlos mit jeder Displaygröße erledigen kannst. Möchtest du viele Bilder bearbeiten oder brauchst du zwei Browserfenster nebeneinander, lohnt sich häufig die Investition in ein größeres Modell. Muss das Notebook sehr mobil, leicht und handlich sein, solltest du dir hingegen kleinere Modelle anschauen.
Maus und Tastatur im Chromebook
Chromebooks sind in erster Linie als Arbeits-Gerät zum Schreiben von Mails und Texten oder zum Surfen gedacht. Aus diesem Grund sollte auch das Hauptaugenmerk auf guten und hochwertigen Eingabegeräten liegen. Tatsächlich verbaut ein Großteil aller Hersteller hervorragende Komponenten in ihren Chromebooks. Achten solltest du darauf, dass die Tastatur beim Tippen nicht zu stark nachgibt und auch der Druckpunkt sollte knackig, aber nicht zu schwer sein. Eine Hintergrundbeleuchtung der Tastatur sorgt zudem dafür, dass du auch im Dunkeln immer die richtigen Tasten triffst.
Noch viel wichtiger als die Tastatur ist aber das Touchpad, denn als Mausersatz sorgt es dafür, dass der Mauszeiger möglichst angenehm über den Bildschirm bewegt werden kann. Achte hierbei auf gute und angenehme Gleiteigenschaften, ansonsten kann die Bedienung unterwegs schnell nervtötend werden. Hast du häufig nasse Hände oder Finger, solltest du einen großen Bogen um Touchpads mit Glasoberfläche machen, denn diese lassen sich dann meistens nur bedingt gut bedienen. Hinzu kommt, dass die Maustasten nicht zu schwammig sein sollten, damit auch hier der Druckpunkt möglichst präzise ist. Ausprobieren kannst du die Eingabegeräte häufig im lokalen Ladengeschäft, damit du dir vorab einen Eindruck verschaffen kannst.
Welche Anschlüsse hat ein Chromebook
Auch wenn Chromebooks auf den ersten Blick etwas fremd erscheinen, sind sie dennoch herkömmliche Notebooks. Das heißt, dass sie nahezu alle möglichen Anschlüsse mitbringen können. Im Folgenden stellen wir dir die wichtigsten Ports einmal näher vor.
Kriterium | Hinweise |
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USB 3.0 |
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USB 3.1 |
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WLAN |
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HDMI / DisplayPort |
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Audio |
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Kann man mit einem Chromebook Spiele spielen?
Betrachtet man die Hardware eines Chromebooks, wird schnell klar, dass es sich hierbei eindeutig nicht um ein Gaming-Notebook handelt. Während Spiele-PCs immer über eine starke Hardware-Ausstattung mit schnellen Grafikkarten und großem Arbeitsspeicher verfügen, legen Chromebooks viel mehr Wert auf effiziente Hardware. Allerdings heißt das nicht, dass du gar keine Spiele spielen kannst. Google bietet im eigenen App Store hunderte und sogar tausende Spiele an, die du normalerweise vom Smartphone oder deinem Tablet-PC kennst. Die Leistung der internen Komponenten ist in den meisten Fällen mehr als ausreichend, um diese kleinen Games wiedergeben zu können. Natürlich sind solche mobilen Spiele nicht vergleichbar mit einem Battlefield oder einem Call of Duty, doch für zwischendurch reichen sie oftmals aus. Beachte allerdings auch, dass das Spielen dieser Spiele stärker den Akku belastet als das einfache Surfen. Spielst du ohne Stromkabel, wird deinem Chromebook schneller die Puste ausgehen als beim Arbeiten.
Akkulaufzeit und Mobilität von Chromebooks
Egal für welches Chromebook du dich entscheidest, du wirst einen wahren Dauerläufer dein Eigen nennen dürfen. Aufgrund der sehr effizienten Bauteile und den großen Akkus moderner Chromebooks, erreichen fast alle Geräte mindestens eine Akkulaufzeit von rund 10 Stunden und mehr. Dabei handelt es sich allerdings nicht um die Laborwerte der Hersteller, sondern um die korrekten Nettowerte, die von zahlreichen Magazinen getestet wurden. Selbst unter voller Last können viele Geräte mit mindestens sieben bis acht Stunden Akkulaufzeit aufwarten. Das sorgt dafür, dass du mindestens einen ganzen Arbeitstag mit deinem Chromebook füllen kannst. Auch in Sachen Gewicht und Mobilität hat sich einiges getan, denn mittlerweile sind Chromebooks kaum noch von Ultrabooks zu unterscheiden. Die meisten Geräte bringen nur 1,2 bis 1,8 Kilogramm auf die Waage, je nach Größe und Ausstattung.
Gutes Zubehör für dein Chromebook
Powerbank
Bringt dein Chromebook einen USB 3.1 Typ-C Anschluss mit zu dir nach Hause, solltest du darauf achten, dass du es darüber auch laden kannst. Ist dies der Fall, darf eine Powerbank in deinem Accessoire-Fach nicht fehlen. Mit dieser hast du die Möglichkeiten auf langen Reisen das Chromebook aufzuladen.
Externe Maus
Das Touchpad eines Chromebooks oder allgemein eines Notebooks ist nicht jedermanns Geschmack. Häufig sind die Reaktionszeiten schlecht und auch die Gleiteigenschaften können nicht jeden Anwender überzeugen. Aus diesem Grund empfehlen wir dir eine externe Maus, entweder mit Kabel oder ohne.
Kopfhörer
Größere Schwächen zeigen Chromebooks bei den verbauten Lautsprechern, da hier oftmals etwas Geld gespart wird. Liefert dir dein neues Notebook ein Bluetooth-Modul, macht es Sinn einen separaten Kopfhörer zu nutzen. Dieser sorgt für die nötige Unterhaltung bei langweiligen Meetings oder langen Bahnfahrten.
Notebooktasche
Auch wenn Chromebooks mittlerweile aus hochwertigem Aluminium bestehen, können sie schnell zerkratzen. Aber auch ein Sturz aus einer mittleren Höhe übersteht kein Notebook unbeschadet. Für den nötigen Schutz sorgen daher Notebooktaschen oder Rucksäcke.
FAQ – Häufig gestellte Fragen!
Frage | Antwort |
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Wie mache ich einen Screenshot bei einem Chromebook? | Arbeitest du häufig mit Windows, wirst du sicherlich einige wichtige Tastenkombinationen im Kopf haben, die dir den Arbeitsalltag erleichtern. Diese Kombinationen funktionieren allerdings nicht bei einem Chromebook, da ein anderes Betriebssystem zum Einsatz kommt. Möchtest du wissen, wie man auf einem Chromebook schnell einen Screenshot erstellt oder einen neuen Tab im Browser öffnet, solltest du dir diese Hilfeseite von Google anschauen: https://support.google.com/chromebook/an… |
Wie gut sind Chromebooks? | Sind Chromebooks für solch einen geringen Preis wirklich gut? Das ist eine der häufigsten Fragen, die in Foren oder in Shops gestellt werden. Und tatsächlich brauchst du dir vor dem Kauf eines Chromebooks keine Gedanken machen, denn das Preis-Leistungs-Verhältnis ist für ein Arbeitsgerät ungeschlagen. |
Kann man auf Chromebooks Windows installieren? | Hast du dir ein Chromebook gekauft und stellst trotzdem fest, dass Googles Chrome OS nicht deinen Anforderungen gerecht wird, kannst du im Nachhinein auch noch Windows installieren. Allerdings musst du hierbei Obacht geben, denn Chromebooks unterstützen offiziell keine anderen Betriebssysteme. Außerdem ist sehr viel technisches Know-How notwendig, um das Betriebssystem zu wechseln. Die Garantie entfällt bei der Installation ebenfalls. Generell solltest du als Einsteiger davon absehen, vom Google Chrome OS auf Windows zu wechseln. |