LED-Monitore – immer alles im Blick
- Riesige Auswahl
- Alle Preisklassen vorhanden
- Auflösungen bis UHD und mehr
- Von Gaming bis Photoshop
LED-Monitore Test & Vergleich 2025
- LED-Monitore sind für alle Bereiche geeignet, egal ob für das Gaming oder für die professionelle Bildbearbeitung
- In nahezu allen Preisklassen kannst du einen LED-Monitor kaufen
- LED-Monitore erhältst du in vielen verschiedenen Größen, Ausführungen und Ausstattungsvarianten
Viewsonic VA2407H – der günstige Einstieg
- Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Als zweiter Monitor oder als Haupt-Screen für den Office-PC
- Einen HDMI sowie einen VGA-Port an Bord (VGA-Kabel liegt bei)
- Entspiegeltes, mattes Gehäuse und entspiegelter Bildschirm
- TN-Panel sorgt für schnelle Reaktionsraten von 3 Millisekunden
Samsung C27F398F – Arbeiten auf 27 Zoll
- Ungeschlagenes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Gebogener Curved-Monitor mit VA-Panel und 4 Millisekunden Reaktionszeit
- Zwei Versionen vorhanden: VGA + HDMI oder HDMI + DisplayPort
- Flicker Free, Game Mode, MagicBright³, MagicUpscale, Eco Saving
- Minimalistisches Design und schlanker Standfuß
BenQ Zowie RL2755T – Konsolen-Gaming für den schmalen Taler
- Optimiert auf die Playstation 4 und Playstation 4 Pro
- Lag-Free-Technologie sorgt für Reaktionen in Echtzeit
- Speziell entwickelter Rahmen für noch mehr Fokus auf das Spiel
- In 24-Zoll und 27-Zoll erhältlich
- Höhenverstellbarer Fuß im Lieferumfang enthalten
Samsung LS34J552WQUXEN – Arbeiten auf großer Fläche
- Sehr günstiger Einstieg in die Welt der UWQHD-Displays
- Eco Saving Plus, Eye Saver Mode, Flicker Free, Bildwiederholungsrate 60 Hz
- Gute Anschlussvielfalt: 2x HDMI, 1x DisplayPort, 1x Kopfhöreranschluss
- HDMI-Kabel bereits im Lieferumfang enthalten
- Wandmontage dank VESA-Anschluss problemlos möglich
Was ist ein LED-Monitor?
Die LED-Technik hat in den letzten Jahren nicht nur den Fernsehmarkt, sondern auch das PC-Geschäft sowie die Heimbeleuchtung revolutioniert. Sogar Autoscheinwerfer setzen heute nicht mehr auf einfache Halogenlampen oder Xenon, sondern auf reine LED-Technik. Das liegt daran, dass LEDs klein, aber dennoch sehr leistungsstark sind. Dabei verbrauchen sie erheblich weniger elektrische Energie als viele andere herkömmliche Lampen. Bei einem LED-Monitor sorgt die kleine Lampe für die Hintergrundbeleuchtung, durch die die einzelnen Flüssigkristalle ihre Farbe gewinnen. LED-Monitore zeichnen sich durch ihren geringen Stromverbrauch, ihre schmale Bauweise sowie die erstklassige Helligkeit aus. Auch bei Fernsehern kommen LEDs zum Einsatz, die Technik hierbei ähnelt sich sehr stark der Monitor-Technik aus dem PC-Bereich. Ein weiterer Vorteil dieser Technologie ist, dass sich die LED nicht derart stark erwärmt wie eine Halogenlampe oder eine Leuchtröhre. Zurückzuführen ist auch dies auf den geringen Strombedarf. Das sorgt aber gleichermaßen dafür, dass dein Monitor nicht als Heizungsersatz dient.
Die unterschiedlichen Auflösungen
Hast du dich schon einmal mit Monitoren auseinandergesetzt, wird dir die Auflösung häufig untergekommen sein. Hierbei handelt es sich um eine Angabe, wie viel Bildpunkte auf einer bestimmten Fläche vorhanden sind. Je größer der Monitor, desto sinnvoller ist es, eine höhere Auflösung zu wählen. Kaufst du dir beispielsweise ein Gerät mit 34 Zoll, das aber nur auf eine Full-HD-Auflösung setzt, kannst du ein unscharfes und unklares Bild erwarten. Demnach solltest du deine Auflösung stets nach der Bildschirmdiagonale ausrichten. Im Folgenden erläutern wir dir einmal die gängigsten Formate.
Full-HD: 1920 x 1080
Die FullHD-Auflösung hat sich in den letzten Jahren immer stärker zum Standard entwickelt. Das liegt in erster Linie auch daran, dass seit Jahren wenig am Fortschritt gearbeitet wird, auch wenn immer mehr Panels mit einer höheren Auflösung den Markt betreten. So wird das herkömmliche Fernsehsignal maximal mit 720p oder 1080p Material gespeist. Auch im Gaming-Segment ist die FullHD-Auflösung noch das Maß aller Dinge, vor allem, weil viele Spieler lieber auf eine höhere Bildwiederholrate als auf eine höhere Pixelanzahl setzen.
Jenseits von 24-Zoll-Displays solltest du dich allerdings nicht mehr für die Full-HD-Auflösung entscheiden, da das Bild dann bereits sichtbar unscharf oder grobkörnig werden kann.
WQHD: 2560 x 1440
Während beim Fernseher fast einzig und allein Full-HD und UHD vorhanden ist, wirst du im PC-Segment häufig noch auf die WQHD-Auflösung treffen. Hierbei liefert dir der Bildschirm eine Auflösung von 2560 x 1440 Pixel in der Breite sowie Höhe. Diese Auflösung ist perfekt für Monitore zwischen 27 bis 30 Zoll geeignet. Vor allem Spieler setzen immer mehr auf die WQHD-Auflösung, da hier eine gute Mischung aus Schärfe und Grafikqualität gegeben ist.
UHD: 3840 x 2160
Egal ob du dich für eine Blu-ray, ein Spiel oder einen Stream entscheidest, immer häufiger ist von UHD oder umgangssprachlich auch 4K-Material die Rede. Auch am PC kannst du dir einen LED-Monitor mit dieser Auflösung zulegen, doch macht das nur in den seltensten Fällen viel Sinn. Aufgrund der enormen Pixeldichte wirst du erst ab 40 Zoll und mehr wirklich in den Genuss der UHD-Auflösung kommen. Möchtest du lediglich Arbeiten, lohnt sich viel mehr die WQHD-Auflösung. Spieler hingegen vertrauen immer mehr auf diese hohe Pixelanzahl.
Immer beliebter: QHD/UWQHD
Einer unserer vorgestellten Monitore ist ein besonderes Modell, denn er bietet dir kein herkömmliches 16:9-Format, sondern vielmehr das 21:9 Format. Durch dieses breite Display ergibt sich automatisch eine andere Auflösung, die in den meisten Fällen als UWQHD daherkommt. Egal ob du arbeitest, Spiele spielst oder überwiegend Filme streamst, dieses Format und diese Auflösung macht in allen Lebenslagen eine gute Figur und jede Menge Spaß.
Von Einstieg bis zum Profi
Lässt du deinen Blick einmal über den aktuellen Monitor-Markt streifen, wirst du schnell feststellen, dass die Kluft zwischen besonders günstig und sehr teuer auch sehr groß ist. Natürlich sin Monitore für rund 70 Euro attraktiv, doch steckt der Teufel häufig im Detail. Suchst du lediglich einen zweiten Bildschirm, auf dem du dir Informationen anzeigen lassen möchtest oder auf dem nebenbei dein Lieblings-Stream läuft, kannst du dein Geld sparen. Planst du allerdings die Anschaffung eines Haupt-Monitors, solltest du stets Obacht geben. Ein schlechter Monitor kann mit verwaschenen Texturen, unscharfer Schrift oder einem unangenehmen Licht schnell zu Problemen mit deinen Augen führen. Besonders grelle und scharfe Einstellungen bei der Helligkeit sorgen auf Dauer für tränende Augen. Etwas teurere Büromonitore bieten dir daher eine spezielle Funktion, die die Augen schont und das Panel mit einem Filter überzieht.
Bist du auf der Suche nach einem hochwertigen Display für die Bildbearbeitung sollte dein Blick ebenso nicht auf die günstigen Geräte fallen. Hier reicht die Farbraumabdeckung, auch wenn der Hersteller es verspricht, häufig nicht aus, um professionelle Bilder zu bearbeiten. Achte daher auf gute Farbwerte, die im Labor von Testseiten auch bestätigt werden. Ein guter Monitor für die professionelle Nutzung kostet häufig nicht weniger als 500 Euro. Im Gegenteil, die besten Geräte können schnell jenseits der 1000 Euro angesiedelt sein.
Die wichtigsten LED-Monitor-HErsteller
Hersteller | Besonderheiten |
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Samsung | Als Displayspezialist darf Samsung natürlich auch auf dem Markt der LED-Monitore nicht fehlen. Der Hersteller bietet dir ein großes Produktportfolio in allen Preis- und Qualitätsklassen an. Auch für Gamer hat Samsung einige Displays in petto.
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BenQ | BenQ gehört auf dem Monitormarkt zum alten Eisen, denn der Hersteller produziert schon seit vielen Jahren hochwertige Monitore. Mit seinem Sub-Brand „Zowie“ hat der Hersteller auch zahlreiche Displays für Gamer im Portfolio.
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Viewsonic | Viewsonic war viele Jahre ein bekannter Hersteller für sehr günstige Monitore. In den letzten Jahren hat sich der Hersteller aber vor allem im gehobenen Segment einen Namen gemacht. Nun liefert Viewsonic selbst für die Bildbearbeitung gute Produkte.
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Gaming-Monitore – Zocken mit Kinofeeling
Auch wenn der Ausdruck „Gaming-Monitor“ etwas eigenartig klingt, gibt es auf dem Markt spezielle Geräte, die extra für Gamer entwickelt wurden. So bietet dir ein moderner Gaming-Monitor nicht nur ein ausgesprochen auffälliges Design, sondern auch noch eine technische Ausstattung, die Ihres gleichen sucht. Häufig kommen besonders schnelle Panels zum Einsatz, die zwar nicht die beste farbliche Qualität bieten, dafür aber sehr schnelle Reaktionszeiten liefern. Vielen Spielern ist diese Reaktionszeit wichtiger als eine 100 prozentige Farbraumabdeckung, die viel mehr für Photoshop genutzt wird. Achte daher unbedingt darauf, dass dein neuer Monitor eine möglichst geringe Reaktionszeit mitbringt. Die meisten Geräte kommen mit einer Millisekunde daher, was auf diesem Gebiet völlig normal ist. Anders verhält es sich bei der Bildwiederholfrequenz, die angibt, wie viele Bilder pro Sekunde ein Monitor maximal darstellen kann. Durchschnittliche Displays verfügen über eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hz oder maximal 75 Hz. Gaming-Monitore hingegen schaffen es auf 144 Hz, 165 Hz oder sogar 240 Hz. Das sorgt für flüssigere Bilder beim Zocken, vorausgesetzt deine Hardware ist hierfür schnell genug.
G-Sync und Freesync
Normalerweise könnte man mit dem Thema Gaming-Monitor und deren Technik dahinter einen eigenen Artikel füllen, doch wollen wir hier nur auf das Wichtigste eingehen. Dazu gehören dann auch G-Sync und Freesync. Ersteres ist eine lizensierte Technik vom Grafikkarten-Hersteller NVIDIA. Freesync wiederum ist eine freie Technik, die zusammen mit AMDs Grafikkarten genutzt wird. Während das eine Hardware-basiert ist, ist Freesync eine Software-Lösung. Generell machen aber beide Technologien das gleiche: Sie synchronisieren die Ausgabe der Grafikkarte mit dem Monitor, wodurch es zu flüssigeren Bildern kommt. Weiterhin kann es ohne diese Technologien zu Schlierenbildung und Flackern kommen, was mit aktiviertem G-Sync oder Freesync allerdings ebenso vermieden wird.
Curved oder gerade?
Bevor du dich für einen neuen Monitor entscheidest, solltest du dir überlegen, ob du dir ein Curved-Display oder einen normalen Monitor kaufen möchtest. Ein herkömmlicher Monitor hat eine ebene Bildfläche, während ein Curved-Display leicht gebogen ist. Tatsächlich kommt es hierbei darauf an, für welche Größe du dich entscheidest. Wählst du einen Monitor im 16:9 Format und einer Größe zwischen 22 bis 27 Zoll, wirst du vermutlich mit einem normalen Display gut zurechtkommen. Wünschst du dir hingegen einen Ultra-Widescreen, wie beispielsweise den Samsung Monitor aus unserer Liste oben, dann ist ein Curved-Display keine schlechte Idee. Durch das gekrümmte Display wirkt der Monitor plastischer und der Gesamteindruck für dich wird angenehmer. Aufgrund der Größe können deine Augen bei einem Curved-Display viel mehr wahrnehmen, da auch die Augenwinkel mit abgedeckt werden. Und da du am Schreibtisch häufig direkt vor dem Panel sitzt, ergibt sich auch der beste Farbeindruck. Allerdings nehmen Curved-Displays in der Tiefe auch mehr Platz auf dem Schreibtisch in Beschlag, da sie erheblich dicker als herkömmliche Geräte sind.
TN, PVA, IPS – Wichtige Technologien
Bist du auf der Suche nach einem neuen Display, werden dir schnell unterschiedliche Abkürzungen unterkommen, die auf den ersten Blick verwirren können. Jeder Monitor verwendet eine andere Panel-Technologie, die unterschiedliche Vor- und Nachteile aufweist. Im Folgenden möchten wir dir einmal die drei wichtigsten und beliebtesten Technologien vorstellen. Natürlich existieren noch weitere Modelle, jedoch kommen diese seltener zum Einsatz.
TN-Panel
Beim TN-Panel handelt es sich um eine der am häufigsten eingesetzten Technologien bei Displays. Hierbei kommen nematische Drehzellen zum Einsatz, in denen die Pixel angeordnet sind. Dank zweier Polarisationsfilter wird unnötiges Licht herausgefiltert, je nach Drehung der einzelnen Kristalle. Ein großer Vorteil dieser Technologie ist die schnelle Reaktionszeit, weshalb TN-Panel vor allem bei Gaming-Bildschirmen sehr gerne gewählt werden. Außerdem können TN-Panel günstiger produziert werden, was sich positiv auf den endgültigen Preis auswirkt.
PVA-Panel
Innerhalb eines PVA-Panels setzen Hersteller vertikal angeordnete Flüssigkristalle ein, die nach Stromfluss an die Bildschirmfolie angelegt werden. Dieses Anlegen sorgt dafür, dass sie entweder lichtundurchlässig oder lichtdurchlässig werden. Hierdurch können ganze Bildschirmbereiche komplett abgedunkelt oder erhellt werden. Dadurch entsteht ein Schwarzwert, der selbst von einem fortschrittlichen IPS-Panel nicht erreicht werden kann. Insbesondere Profi-Bildbearbeiter setzen sehr gerne auf PVA-Panel.
IPS-Panel
In den letzten Jahren hat sich das IPS-Panel zu einem der interessantesten Displayarten entwickelt. Das liegt in erster Linie an sehr hohen Kontrastwerten aber auch an der Blickwinkelstabilität. Selbst wenn du seitlich zum Monitor sitzt, kannst du bei diesem Bildschirm noch problemlos alles auf dem Display erkennen. Technisch funktioniert diese Technologie ähnlich wie das TN-Panel, allerdings werden die Kristalle hierbei in der Ebene gedreht, anstatt räumlich verlagert. Zwar benötigen IPS-Panel dadurch auch eine stärkere Beleuchtung, allerdings ist dies aufgrund der günstigen LED-Technologie kaum ein Hindernis.
Riesige Ausstattung und Anschlussvielfalt
Nicht nur PCs können mit einer großen Anschlussvielfalt oder mit einer immensen Ausstattung aufwarten, auch LED-Monitore verfügen, je nach Preisklasse, über eine erstklassige Ausstattung. In erster Linie solltest du aber auf die mitgelieferten Anschlüsse achten, denn dein Monitor muss an deinen PC angeschlossen werden. Moderne Displays liefern dir HDMI sowie DisplayPort, während ältere Geräte noch auf den analogen VGA-Anschluss oder den digitalen DVI-Anschluss setzen. Hinzu kommt, dass einige Geräte noch einen USB-Hub mitbringen oder sogar einen eigenen Kopfhöreranschluss bieten.
Zur Ausstattung zählt die Software eines Monitors, die dafür sorgt, dass der Arbeitsalltag oder das Zocken angenehmer oder spaßiger werden. Einen Schonmodus für deine Augen sollte nahezu jedes Modell mit an Bord haben. Aber auch verschiedene Presets, wie ein Kino-, Spiel- oder Blaufilter-Modus sollte mit dabei sind. Hinzu kommen die technischen Eigenschaften wie das Panel, die Bildwiederholfrequenz oder die G-Sync-und Freesync-Ausstattung, die wir dir bereits vorgestellt haben.
FAQ – häufig gestellte Fragen
Frage | Antwort |
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Was ist der Unterschied zwischen LCD-und LED-Monitor? | Viele Webseiten oder Internetshops unterscheiden häufig zwischen LCD- und LED-Monitoren, doch ist dies eigentlich nicht notwendig. Denn ein LCD-Display kann gleichermaßen ein LED-Display sein. Während LCD für „lycrid crystal display“ steht und die Paneltechnologie beschreibt, steht LED für die Beleuchtung-Technologie. Allerdings ist nicht jeder LCD-Monitor gleich ein LED-Display, denn ältere Modelle werden noch von Röhren beleuchtet. |
Wie funktionieren LED-Monitore? | Alle Flatscreens auf dem Markt verwenden eine unterschiedliche Panel-Technologie, die du weiter oben im Artikel finden kannst. Häufig kommen lichtintensive Kristalle zum Einsatz, die bei einem LED-Monitor von einer kleinen Diode von hinten beleuchtet werden. Aufgrund der Bestrahlung und der unterschiedlichen Ausrichtung der Kristalle, erscheint er farbliches Bild auf dem Monitor. |
Wie reinige ich einen LED-Monitor? | Die Reinigung eines LED-Displays ist nicht sehr aufwändig oder schwierig. Im Fachhandel gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Reinigungsmitteln, die spezielle für Displays entwickelt wurden. Wichtig ist, dass du zum Reinigen ein Mikrofasertuch oder Ähnliches nimmst. Achte auch drauf, dass das Tuch keine Schmutzeinschlüsse hat, denn die empfindliche Oberfläche des Displays kann schnell zerkratzen. |