USB-C-Hub – maximale Flexibilität mit einem kleinen Helferlein
- Große Ausstattungsvielfalt
- Auch als Dockingstation vorhanden
- Für USB 3.2 Typ-A und Typ-C
- Auch für Tablets und Smartphones
- Sehr einfache Installation und Nutzung
USB-C-Hubs Test & Vergleich 2024
- Schluss mit dem falschen Einstecken des USB-Sticks! Der USB-Typ-C-Anschluss bietet eine nutzerfreundliche Anwendung
- Die Geschwindigkeit eines modernen Typ-C-Ports liegt weit oberhalb eines klassischen USB-Typ-A-Anschlusses, das ermöglicht mehr Nutzungsmöglichkeiten
- USB-Typ-C-Hubs sind flexible Alltagshelfer, denn sie sorgen nicht nur dafür, dass du mehr USB-Sticks, sondern auch Monitore oder Notebooks anschließen kannst
Hierarcool USB-C-Hub – günstiger USB-Verteiler mit ausreichend Ports
- USB-C-Hub mit einem nahezu perfekten Preis-Leistungs-Verhältnis und mit über 16.000 positiven Bewertungen auf Amazon
- Liefert dir nicht nur USB 3.2-Typ-A-Ports, sondern auch einen weiteren Typ-C-Port, Steckkartenplätze für SD- und Micro-SD-Karten sowie einen HDMI-Port
- Anschluss eines weiteren Monitors möglich, maximale Auflösung von 3840 x 2160 @30 Hz
- Kompakte Bauweise für einen einfachen und schnellen Transport
Amazon Basics USB-Hub – maximale USB-Performance dank Typ-C-Anschluss
- USB-C-Hub für USB-Geräte mit Typ-C-Anschluss direkt von Amazon (Amazon Basics)
- Erstklassiges Preis-Leistungs-Verhältnis, sehr einfache Einrichtung und Installation
- Insgesamt stehen dir 10 USB-Typ-A-Anschlüsse zur Verfügung, drei Anschlüsse liefern eine Schnellladefunktion
- Anschluss erfolgt über den USB-C-Port, Separates Netzteil im Lieferumfang enthalten
AUKEY Typ-C-Hub – kleine Dockingstation mit zahlreichen Anschlüssen
- Mischung aus USB-C-Hub und Dockingstation für einen sehr guten Preis, zahlreiche positive Bewertungen auf Amazon vorhanden
- Zwei USB-Typ-C-Ports, sechs USB-A-Ports, Netzwerkanschluss, zwei HDMI-Ports, ein VGA-Port sowie ein Netzwerkanschluss vorhanden
- Einer der USB-C-Anschlüsse liefert eine höhere Ausgangsspannung (Perfekt zum Laden von Smartphones und Tablets)
- Ansprechendes und zeitloses Design (angepasst an Macbooks und Ultrabooks)
ICY Box USB-Typ-C-Dockingstation – umfangreich ausgestatteter Typ-C-Hub für dein Notebook
- Mischung aus klassischer Dockingstation und modernem USB-C-Hub für einen fairen Preis
- Ausreichend Anschlüsse an der Front und auch auf der Rückseite, vier USB-3.2-Ports des Typs A, zwei Display-Ports, 3,5mm-Klinke-Ports an der Front sowie ein Netzwerkanschluss
- Display-Ports bieten maximale Auflösungen von 4096 x 2160@60 Hz und 5120 x 2880@60 Hz
- Stabiler, beschwerter Standfuß für einen sicheren Halt auf deinem Arbeitsplatz
XtremeMac Typ-C-Hub – Dockingstation und Hub für dein Apple Macbook
- Umfangreich ausgestatteter USB-C-Hub mit integrierter Dockingstation für Macs und iPads
- Große Anschlussvielfalt: zwei USB-Typ-C-Ports, vier Typ-A-Anschlüsse, zwei HDMI-Ports, ein Netzwerkanschluss sowie einen Kartenleser
- Beide HDMI-Ports können mit maximal 3840 x 2160 bei 30 Hz arbeiten, 60 Hz bei FHD-Resolution möglich
- Tablet-Dock auf der Oberseite erleichtert das Arbeiten mit dem Gerät
Was ist ein USB-C-Hub?
USB-Hubs gibt es schon seit zahlreichen Jahren. Dabei handelt es sich um kleine externe Geräte, die per USB-Kabel an dein Notebook oder an deinen Tablet-PC angeschlossen werden. Mittels eigener interner Technik können die kleinen Geräte aus einem einzelnen Port eine Menge herausholen. So liefern dir USB-C-Hubs eine riesige Anschlussvielfalt. Du erhältst oftmals nicht nur weitere USB-Steckplätze, sondern auch noch einen Kartenleser, Netzwerkanschlüsse, Monitoranschlüsse und in manchen Fällen sogar weitere Audio-Ports. Jedoch musst du darauf aufpassen, dass es sich wirklich um einen USB-C-Hub handelt, da nur dieser ausreichend Bandbreite für diese Anschlüsse bereitstellt. Einfache USB-A-Hubs können lediglich als Erweiterung für weitere Typ-A-Anschlüsse erhalten. In manchen Fällen liefern sie aber auch noch einen zusätzlichen Kartenleser.
Was ist USB-Typ-C?
Lange Zeit waren USB 2.0 und USB 3.0 die häufigsten und beliebtesten Ports an einem Notebook und auch am PC. Doch mit dem neuen Typ-C-Standard hielt auch eine neue Technologie Einzug. Doch verwirren heutige Spezifikationen immer häufiger die Käuferschaft, denn USB-Typ-C hat mit dem Übertragungsstandard nicht viel zu tun. Doch der Reihe nach! Sicherlich kennst du den klassischen USB-A-Port mit dem Standard 2.0 oder 3.0. Dabei handelt es sich beim A-Typen um die Ausprägung (Aussehen) und beim Standard um die Geschwindigkeit bzw. um die Technologie. Ähnlich verhält es sich auch beim Typ-C-Port, denn dieser beschreibt nur das Aussehen. Dieser Anschluss ist erheblich schmaler und kürzer als ein klassischer USB-Port. Sicherlich hast du ihn bereits an deinem Smartphone oder an deinem Tablet entdeckt. Denn der Typ-C-Port kann nicht nur Daten sehr schnell übertragen, sondern auch wesentlich mehr Strom liefern. Das sorgt dafür, dass der Typ-C-Standard viel mehr Möglichkeiten liefert als ein Typ-A-Anschluss. Besonders schlanke Notebooks vertrauen heute fast nur noch auf den Typ-C-Standard, da dieser kompakter ist und dennoch mehr Leistung bereitstellt. Aber nicht nur die reine Datenübertragung von Fotos oder das Aufladen deines Gerätes ist möglich, auch das Anschließen von Displays oder externen Grafikkarten wird über diesen Steckertypen ermöglicht. Das macht den Typ-C-Anschluss zu einem wahren Allrounder.
Die Unterschiede zwischen USB-C-Hubs und Dockingstations
Hast du dir unsere Empfehlungen weiter oben schon einmal näher angesehen? Wenn ja, dann wirst du schnell feststellen, dass es sich immer um reine USB-C-Hubs handelt. Das liegt daran, dass Dockingstations heutzutage kaum noch genutzt werden. Das klassische Dock war ein Gerät, in das du dein Notebook oder dein Tablet stecken könntest. Dieses Dock hat dann die Anschlüsse am Notebook erweitert. Heute ist dies viel einfacher, denn USB-C ermöglicht es dir, deinen Hub viel flexibler zu nutzen. Du brauchst kein schweres und unhandliches Dock mehr, sondern nur noch einen kompakten USB-C-Hub, der die Vorteile eines Verteilers und einer Dockingstation in sich vereint. Der nächste große Vorteil ist, dass die Preise für diese kleinen Hubs häufig fairer sind als bei Stationen. Während eine vollwertige Dockingstation häufig mehr als 200 oder 300 Euro kostet, erhältst du die identische Leistung bei einem USB-C-Hub für weniger als die Hälfte. Möglich macht es der kleine und kompakte Typ-C-Port.
Die wichtigsten Hersteller für USB-C-Hubs
Hersteller | Besonderheiten |
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AUKEY |
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ICY BOX |
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Amazon Basics |
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Diese Anschlüsse braucht dein USB-C-Hub
Im folgenden Abschnitt möchten wir dir eine einfache und kurze Übersicht über alle Ports geben, die ein moderner USB-C-Hub liefern kann. Selbst günstige Modelle für rund 30 Euro bringen alle diese Anschlüsse schon mit. Daher solltest du unbedingt darauf aufpassen, für welches Modell du dich entscheidest
USB-Typ-A
Der klassische Anschluss eines jeden Hubs, ist der USB-Typ-A-Port. Hierbei handelt es sich um einfache USB-Ports, die häufig nach dem Standard 3.1 oder 3.2 arbeiten. Der Standard beschreibt, mit welcher maximalen Übertragungsrate ein USB-Gerät am Dock arbeiten kann. Du solltest darauf achten, dass dein Dock mindestens vier USB-Typ-A-Anschlüsse mitbringt.
USB-Typ-C
Über den Typ-C-Anschluss kannst du nicht nur deinen Hub mit dem PC oder Notebook verbinden, sondern auch weitere Geräte anschließen. So liefern dir die meisten Hersteller einen speziellen Anschluss, über den du dein Smartphone laden kannst. Diese 100-Watt-Schnellladeanschlüsse stehen dir schon bei günstigen Modellen zur Verfügung. Aber auch das Übertragen von einfachen Dateien wird dank eines USB-Typ-C-Ports beschleunigt.
HDMI/Display-Port
Nutzt du ein Ultrabook oder ein Tablet zum Arbeiten und möchtest du weitere Displays anschließen, musst du unbedingt darauf aufpassen, dass du weitere Grafik-Ports vorfindest. Die meisten günstigen Geräte liefern dir einen einfachen HDMI-Port, an den du einen FHD-Monitor anschließen kannst. Etwas teurere Geräte bringen aber schon Display-Ports mit, die mit einer 4K-Auflösung bei 60 Hz arbeiten können.
Audio
Zwar liefert dir nicht jeder USB-C-Hub auch einen eigenen Audio-Port mit, doch existieren einige Geräte, die auch einen oder mehrere Klinke-Anschlüsse mitbringen. In unserem Beispiel wäre dies die Icy Box, die als Ersatz für eine Dockingstation angesehen werden kann. Wichtig sind diese Anschlüsse im Home-Office, wenn du dein Notebook als Arbeits-PC nutzt.
Netzwerk-Port
Nicht nur HDMI-Anschlüsse kann ein moderner USB-C-Hub mitbringen, sondern auch Netzwerkanschlüsse sind denkbar. Liefert dir dein PC oder dein Notebook keinen Zugang zum Internet, kannst du mithilfe eines guten Hubs auch für einen schnellen Internetzugang sorgen.
Speicherkartenleser
Besonders interessant für Nutzer von Ultrabooks sind die kleinen USB-C-Hubs mit Speicherkartenlesegeräten. Viele moderne Notebooks bringen keinen eigenen Kartenleser mehr mit, sodass du auf externe Geräte angewiesen bist. Fast jeder USB-C-Hub liefert dir solch einen Anschluss.
Wie installiert man einen USB-C-Hub?
Auf den ersten Blick wirken USB-C-Hubs kompliziert und umfangreich und du wirst dich vermutlich fragen, wie man ein solch stark ausgestattetes Gadget nutzen soll. Tatsächlich ist die Einrichtung und auch die Nutzung eines Hubs einfacher als gedacht. Du brauchst keine Software und auch keinerlei Vorkenntnisse, denn nahezu alle Geräte lassen sich via Plug & Play einrichten. Das heißt, dass du das Gerät lediglich an dein Notebook oder an deinen Tablet-PC anschließen musst und die Installation erfolgt vollautomatisch. Das sorgt dafür, dass du deinen USB-C-Hub sofort nutzen kannst, ohne zusätzliche Software installieren zu müssen.
USB-C-Docks übertragen Bilddaten und Netzwerkdaten
Steht weniger die Erweiterung der USB-Ports im Vordergrund, sondern viel mehr die Nutzung mehrerer Displays oder das Arbeiten am Notebook, solltest du auf die passenden Anschlüsse achten. Auch wenn dir zahlreiche USB-C-Hubs einen eigenen Monitorausgang bieten, so ist dieser häufig nur eingeschränkt nutzbar. Bei vielen Geräten reichen die internen Prozessoren nicht aus, um das Monitorsignal mit einer hohen Qualität auszugeben. Das Ergebnis sind dann zwar hohe Auflösungen, aber nur sehr geringe Bildwiederholraten. So kannst du selbst mit einem günstigen Gerät einen 4K-Monitor anschließen. Liefert dir der Hub nur 30 Hz, fühlt sich jede Bewegung mit der Maus sehr unsauber und ruckelig an. Aus diesem Grund macht es Sinn, wenn du dich für ein Modell entscheidest, das eine höhere Datenrate bereitstellt. Zwar sind diese Typ-C-Hubs immer etwas teurer, allerdings ist das Arbeiten umso angenehmer. Ähnlich verhält es sich mit dem Netzwerkchip, denn diese Internetverbindung kann bei sehr günstigen Modellen schnell langsamer werden. Insbesondere bei einem voll belegten Typ-C-Hub kann es passieren, dass deine Internetseiten nur noch im Schneckentempo laden. Planst du also die Nutzung des Netzwerkanschlusses und auch die Nutzung aller anderen Ports, ist es ratsam, ein teureres Modell zu kaufen.