Externe SSD-Festplatte – Mobiler Turbo-Modus für alle deine Daten
- Großes und dennoch überschaubares Angebot
- Sehr einfache Installation und Nutzung
- Unterschiedliche Größenformate
- Für USB 3.1 Typ-A- und Typ-C-Ports
- Auch für Xbox und Playstation geeignet
externe SSD-Festplatten Test & Vergleich 2025
- Externe SSD-Festplatten sind die beste Alternative für externe Festplatten oder für USB-Sticks
- Dank moderner Technologien sind externe SSD-Festplatten nicht nur kleiner, sondern häufig auch robuster als HDDs
- Je nach Einsatzzweck kannst du dich für Versionen Entscheiden, die du direkt an dein Gerät steckst oder die mit einem Kabel verbunden sind
SanDisk Extreme Portable – robust, kompakt und superschnell
- Externe SSD-Festplatte von SanDisk mit einem perfekten Preis-Leistungs-Verhältnis
- Erhältlich mit 500 Gigabyte, 1000 Gigabyte, 2000 Gigabyte oder mit 4000 Gigabyte Speicherplatz
- Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von 550 MB/s und 500 MB/s
- Verbindung per USB-C-Kabel ermöglicht auch die Nutzung an Tablet-PCs (Typ-A-Kabel im Lieferumfang enthalten)
Seagate Barracuda Fast – externe SSD-Festplatte im Hosentaschenformat
- Perfekte Alternative zur SanDisk Extreme Portable SSD, weniger robust, dafür aber schöneres Design – Preis identisch
- Schnelle Übertragungsraten von 540 MB/s sorgen für das Schnellen Kopieren von Games oder Videos
- Kompatibel zu allen Notebooks, PCs, Macs, Tablet-PCs sowie zur Xbox und zur Playstation
- Erhältlich mit 500 Gigabyte, 1000 Gigabyte oder 2000 Gigabyte Speicher
Samsung T7 – externe Festplatte mit USB-Typ-C und hoher Transferrate
- Hochwertige und sehr schnelle externe SSD-Festplatte vom Speicherprofi Samsung
- Erhältlich in den Farben Blau, Rot, Schwarz, Grau und Weiß und mit 500 Gigabyte, 1000 Gigabyte und 2000 Gigabyte
- Robustes Gehäuse übersteht sogar Stürze aus zwei Metern Höhe
- Kompatibel zu allen gängigen Geräten, darunter auch Fernseher und Spielekonsolen
WD-Black P50 – externe SSD für den anspruchsvollen Gamer
- Extrem schnelle externe SSD-Festplatte für Gamer und anspruchsvolle Anwender
- Erhältlich mit 500 Gigabyte, 1000 Gigabyte und seit neustem auch mit 2000 Gigabyte Speicher
- Verbindung erfolgt über den modernen SuperSpeed-USB-Port mit dem 3.2-Standard
- Verbesserung der Ladezeiten in Spielen dank der Lesegeschwindigkeit von rund 2000 MB/s
Seagate GameDrive XBOX – externe SSD für den anspruchsvollen Gamer
- Externe SSD-Festplatte, die speziell für die Xbox One, Xbox Series S und Series X entwickelt wurde
- Xbox One: Anschließen erfolgt per USB-Kabel, Series S/X: Anschließen erfolgt durch Einstecken in die Konsole
- Erhältlich mit 500 Gigabyte, 1000 Gigabyte oder mit 2000 Gigabyte Speicher
- Zusätzlich mit 2-monatiger Xbox-Gamepass-Mitgliedschaft (Rund 100 Spiele enthalten)
Besitzt du bereits eine Xbox Series S oder eine Xbox Series X kannst du dich auch für die Erweiterungskarte von Seagate entscheiden. Auch diese Karte ist streng genommen eine SSD, jedoch musst du sie direkt in die Konsole einführen. Dafür musst du auf der Produktseite lediglich die Series S/X auswählen. Beide externen SSD-Festplatten gehören zur Spitzenklasse auf Amazon. Mehr als 28.000 Kunden haben sich bereits positiv zu den Modellen geäußert, wodurch eine Gesamtpunktzahl von 4,8 von 5 Sternen erreicht wird.
Was ist eine externe SSD-Festplatte?
Das Transportieren von Dateien wie Videos, Bildern oder Dokumenten ist seit vielen Jahren keine Schwierigkeit mehr. Schon lange existieren USB-Sticks, Speicherkarten oder externe Festplatten mit großen Kapazitäten. Doch bringen USB-Sticks oftmals nicht ausreichend Speicher mit und externe Festplatten sind langsam, schwer und zusätzlich benötigen sie häufig auch eine separate Stromquelle. Die externe SSD vereint die Vorteile beider Geräte in sich. Sie bietet sehr hohe Lese- und Schreibgeschwindigkeit sowie einen riesigen Speicherplatz. Heutzutage kannst du externe SSD-Festplatten mit 2000 Gigabyte oder sogar mit 4000 Gigabyte kaufen. Streng genommen handelt es sich um einfache interne SSDs, die in kompakte und robuste externe Gehäuse gesteckt werden. Heraus kommen wahre Speicherwunder, die robust, schnell und komfortabel sind. Auf dem Markt existieren Modelle für Jedermann, sodass du schnell fündig werden wirst. Damit du das richtige Modell für dich finden kannst, zeigen wir dir hier, worauf du unbedingt aufpassen musst. Denn es gibt Unterschiede zwischen einfachen Versionen für Office-Anwender und für Gamer.
Die Vorteile einer externen SSD-Festplatte
Die externe SSD-Festplatte vereint alle Vorteile von USB-Sticks sowie von externen Festplatten in sich. Einziger kleiner Kritikpunkt ist bei einigen Modellen der Preis, denn wer viel Speicher möchte, muss diesen auch bezahlen. Abseits von den Kosten hast du aber mehr Vorteile als Nachteile. Diese positiven Aspekte möchten wir dir hier noch einmal zeigen.
Performance
Da die externe SSD-Festplatte nicht auf mechanische, bewegliche Teile setzt, wie es die externe HHD macht, ist die Performance erheblich größer. Die Speichertechnologie ähnelt der eines schnellen USB-Sticks, wodurch die Lese- und Schreibgeschwindigkeiten mehr als 2000 MB/s betragen können. Aus diesem Grund ist die externe SSD der einzige große externe Speicher, der auch die neuen USB-Generationen voll ausnutzen kann. Im direkten Vergleich: eine externe Festplatte schafft häufig nur Übertragungsraten von 150 MB/s, wohingegen selbst die langsamsten externen SSDs auf 500 MB/s kommen.
Mobilität
Das Fehlen von mechanischen Bauteilen und der Einsatz der kleinen elektronischen Speicherbausteine bringen einen weiteren großen Vorteil mit sich. Denn aus diesen genannten Gründen ist es möglich, eine externe SSD-Festplatte so klein wie möglich zu bauen. Die meisten Geräte passen problemlos in die Hosentasche oder in das Notebookfach im Rucksack. Manch eine externe SSD-Festplatte ist lediglich so groß, wie ein großer USB-Stick. Hinzu kommt, dass du neben dem USB-Kabel keine weiteren Adapter oder Stromkabel mit dir führen musst.
Stromversorgung
Externe SSD lassen sich nicht nur an der Konsole, am Fernseher oder am PC betreiben, sondern auch mobil am Tablet-PC einsetzen. Da die externe SSD-Festplatte keine separate Stromversorgung benötigt, kann sie die Energie direkt vom Endgerät ziehen. Aufgrund des geringen Verbrauchs belastet dies den Akku viel weniger als es bei einer externen HDD der Fall ist.
Die unterschiedlichen Formate
Auch bei SSDs gibt es verschiedene Formate, die normalerweise nur bei interner Verwendung zum Einsatz kommen. Diese Formate solltest du kennen, wenn du deine externe Festplatte „selbst bauen“ möchtest. Mehr zum Selbstbau erfährst du weiter unten im Text. Hier möchten wir dir nur einen einfachen Überblick über die Formate bieten. Auch wenn die SSDs immer über den USB-Port angeschlossen werden, entscheidet der interne Controller über die wahre Performance.
SATA
Die SATA-Schnittstelle ist seit vielen Jahren beliebt und etabliert. Festplatten und SSDs lassen sich intern und auch extern über die SATA-Schnittstelle mit dem PC verbinden. Der Vorteil hierbei ist, dass die Modelle erheblich günstiger, sodass du oftmals mehr Speicher für dein Geld bekommst. Allerdings sind die Übertragungsraten limitiert. Schnelle SSDs über die SATA-Schnittstelle erreichen maximal 550 MB/s.
M.2/NVMe
Intern ist neben der SATA-Schnittstelle auch noch der M.2-Port verfügbar, der die NVMe-Technologie nutzt. SSDs über diesen Port sind meistens über den PCI-Express-Port an das System angebunden, wodurch sehr schnelle Transferraten erzeugt werden können. Extern können diese schnellen SSDs dann Raten von mehr als 2000 MB/s erreichen. Der Nachteil hierbei ist lediglich, dass NVMe-SSDs immer noch sehr teuer sind, wenn es um hohe Speicherkapazitäten geht. Derart schnelle SSDs mit 4000 Gigabyte Speicher können durchaus 700 Euro und mehr kosten.
Wie installiere ich eine externe SSD-Festplatte?
Das Installieren einer externen SSD-Festplatte könnte einfacher nicht sein, denn alle Modelle funktionieren per Plug & Play. Das heißt, dass du die SSD lediglich an deinen PC oder an dein Notebook anstecken musst und sie wird sofort erkannt. Dafür musst du keine Programme installieren und auch keinerlei Einstellungen vornehmen. Lediglich die optionalen Programme, die der Hersteller mitliefert, müssen zusätzlich installiert werden.
Anders verhält es sich bei externen SSDs für die Konsole, denn hier musst du den Speicher erst einmal in den Einstellungen aktivieren. Dies ist aber auch nicht schwer und sehr schnell erledigt. Da wir einige Empfehlungen für die Xbox für dich parat haben, haben wir dir einmal ein passendes Video dafür herausgesucht.
Die wichtigsten Hersteller
Hersteller | Besonderheiten |
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Crucial/Micron |
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Seagate |
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SanDisk |
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Der Unterschied zwischen externer HDD und externer SSD
Bist du auf der Suche nach einem externen Speichergerät mit mehr als 500 Gigabyte Kapazität, stehen dir zwei unterschiedliche Geräte zur Auswahl. Auf der einen Seite kannst du dich für eine HDD und auf der anderen Seite für eine SSD entscheiden. Damit du genau weißt, welche Vor- und Nachteile beide Geräte mitbringen, geben wir dir hier einen kurzen Überblick.
Externe HDD – Hard Disk Drive
Die Festplatte oder auch “HDD” (Hard Disk Drive) ist ein Speichermedium, das auch heute noch häufig in PCs eingesetzt wird. Die Daten werden hierbei auf magnetischen Plattern gespeichert, die sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegen. Der große Vorteil bei einer HDD ist, dass sie dir erheblich mehr Speicherplatz zur Verfügung stellt. Externe Festplatten können 10.000 Gigabyte Speicher und mehr mitbringen. Aufgrund der Technologie einer Festplatte, ist sie aber wesentlich langsamer al seine externe SSD. Hinzu kommt, dass externe Festplatten oftmals größer und auch schwerer sind. Außerdem benötigen sie mehr Strom, wodurch eine zusätzliche Stromquelle benötigt wird.
Externe SSD – Solid State Drive
Die Revolution auf dem Markt der Massenspeicher ist die SSD oder auch Solid State Drive. Hierbei handelt es sich um einen Speicher, der ähnlich funktioniert wie ein USB-Stick. Daten werden elektronisch auf kleinen Speicherbausteinen abgelegt. Dadurch sind meine beweglichen, mechanischen Bauteile mehr notwendig. Das macht die externe SSD-Festplatte nicht nur robuster, sonder nauch viel schneller. Je nach Modell überträgt eine gute externe SSD das 20-fache an Daten in der gleichen Zeit wie eine Festplatte. Aufgrund des geringeren Strombedarfs einer Solid State Drive ist auch keine separate Stromquelle notwendig. Externe SSDs beziehen ihre Energie komplett über den USB-Port.
Achte auf den Anschluss!
Besonders wichtig bei einer modernen externen SSD-Festplatte ist der Anschluss. Denn hier wird die Spreu vom Weizen getrennt. Einige günstige Modelle setzen auf einen USB-Typ-A-Port, der aber über eine ältere 3.0-Generation angebunden ist. Das heißt, dass die Übertragungsraten häufig bei rund 500 MB/s limitiert werden. Verwendet deine SSD-Festplatte allerdings einen modernen Typ-A-Anschluss mit dem 3.2-Standard, können viel höhere Datenraten erzeugt werden. Hier kann die externe SSD dann sogar 1000 MB/s und mehr verarbeiten.
Weiterhin musst du beim Port aufpassen, denn auch hier gibt es Anschlüsse. Bei einer externen SSD-Festplatte hast du die Wahl zwischen dem USB-Typ-A-Port und dem USB-Typ-C-Port. Letzterer ist der modernere Anschluss, den du auch am Tablet oder am Smartphone vorfinden kannst. Er ist kleiner und das Einstecken ist einfacher. Allerdings stellt dir nicht jedes gerät einen solchen Anschluss zur Verfügung. Das folgende Video gibt dir einen etwas besseren Überblick über den Typ-C-Anschluss.
Externe SSD-Festplatten für deine Konsole
Nicht nur am PC oder am Notebook kannst du deine externe SSD-Festplatte nutzen. Insbesondere Konsolenspieler vertrauen immer häufiger auf den zusätzlichen Speicher. Ältere Konsolengenerationen bieten dir keine interne SSD, sondern noch eine langsamere Festplatte. Das sorg dafür, dass Spiele länger laden müssen und auch das Ausführen von Apps etwas länger dauert. Mit einer externen SSD-Festplatte kannst du den ganzen Vorgang zusätzlich beschleunigen. In unserer Empfehlungsliste kannst du einige Modelle finden, die speziell für Konsolenspieler entwickelt wurden. Dabei musst du aber darauf aufpassen, dass du das richtige Modell für deine Spielemaschine auswählst. So kannst du mit der Seagate Speicherkarte für die Xbox Series S und Series X auch nur diese Konsolen nutzen. Andere Modelle lassen sich hingegen per USB an deine Konsole anschließen. Hier brauchst du sie nur noch im Menü der Konsole hinzufügen.
Der schnelle USB-Stick als Alternative
Solltest du keinen großen Speicherbedarf haben, kannst du dich auch für einen schnellen USB-Stick entscheiden. Die meisten Modelle liefern dir 64 Gigabyte oder 128 Gigabyte Speicherkapazität. Aber auch mit 256GB oder 512GB Speicher sind einige Sticks vorhanden. Der Vorteil hierbei ist, dass diese Sticks noch einmal kleiner und kompakter sind als eine SSD-Festplatte mit ähnlicher Kapazität. Allerdings schaffen USB-Sticks häufig nicht die extrem schnellen Datenraten, die eine SSD dir liefert. Auch wenn die Technologie ähnlich ist, so limitiert der Speichercontroller die Lese- und Schreibgeschwindigkeit.
Die externe SSD-Festplatte „selbst bauen“
Auf dem Markt existieren tausende unterschiedliche Modelle von externen SSD-Festplatten. Du kannst robuste Versionen wählen, kleine, große oder Gaming-Modelle. Aber du kannst deine externe SSD auch selbst bauen. Wobei das Selbstbauen hierbei nicht ernst genommen werden darf. Denn letztendlich besteht eine externe SSD lediglich aus einem internen Speicher sowie einem passenden Festplattengehäuse. Somit kannst du dir theoretisch eine interne M.2-SSD oder eine 2,5“-SSD kaufen und diese in ein passendes, externes Gehäuse stecken. Die Datenraten und auch die Qualität unterscheidet sich herbei kaum von fertigen externen SSD-Festplatten. Lediglich die Robustheit kann darunter leiden, denn externe SSD-Gehäuse haben oftmals einfache Steckmechanismen, wodurch der Speicher nicht spritzwasser- oder staubgeschützt ist.
FAQ – häufig gestellte Fragen
Frage | Antwort |
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Wie erkenne ich, ob ich eine externe SSD-Festplatte habe? | Verwendest du bereits einen externen Speicher, weißt aber nicht, ob es sich um eine SSD oder um eine HDD handelt, kannst du dies mithilfe von verschiedenen Programmen herausfinden. So kannst du beispielsweise mit den Tools „AS SSD“ oder „CrystalDiskMark“ die Spezifikationen deines Speichers herausfinden. Mit diesen Programmen kannst du zudem die Leistung des Speichers messen. Ist die Performance weit oberhalb von 400 MB/s angesiedelt, ist es wahrscheinlich, dass du eine externe SSD-Festplatte besitzt. |
Was ist besser: externe SSD oder externe Festplatte? | Pauschal kann man diese Frage nicht beantworten, denn beide Versionen haben ihre Vor- und Nachteile. Auf der Habenseite einer externen HDD stehen der günstige Preis und auch die hohe Speicherkapazität von 10.000 Gigabyte und mehr. Dafür liefert dir eine externe SSD eine erheblich höhere Transferrate und auch die Nutzung ist einfacher, da ein solches Gerät keinen zusätzlichen Stromanschluss benötigt. |
Kann man aus einer M.2-SSD eine externe SSD-Festplatte machen? | Auf dem Markt existieren nicht nur 2,5-Zoll-SSDs, sondern auch noch kleinere Speicher für den M.2-Slot. Diese sind nur unwesentlich größer als ein USB-Stick und auch ihre Geschwindigkeit kann viel höher sein als die einer 2,5-Zoll-SSD. Tatsächlich gibt es auch passende externe „Gehäuse“ für diese Speicherzwerge, sodass du auch aus einer M.2-SSD problemlos eine externe SSD-Festplatte machen kannst. |
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