WLAN-Karte – kabellos ins World Wide Web
- Kabellos ins Internet
- Verbindung mit Drucker und anderen PCs
- Einfache Installation
- Kaum Know-how erforderlich
WLAN-Karten Test & Vergleich 2024
- WLAN-Karten sind wunderbare Alternativen für alle PC-User, die keinen externen USB-Stick am PC anschließen möchten
- Viele WLAN-Karten sorgen nicht nur für einen Zugang zum Internet, sondern bringen auch ein Bluetooth-Modul mit
- Die Installation einer WLAN-Karte ist einfach und sollte auch Einsteigern im PC-Bereich keine großen Schwierigkeiten bereiten
TP-Link Archer T4E – der Preis-Leistungs-Kracher auf dem WLAN-Markt
- Sehr kompakte WLAN-Karte mit einem erstklassigen Preis-Leistungs-Verhältnis
- Großflächiger Kühlkörper sorgt dafür, dass der WLAN-Chip auch unter Volllast noch gut gekühlt wird
- Funkt auf dem 5-Ghz- und dem 2,4-Ghz-Band (867 MBit/s auf 5GHz, 300 MBit/s auf 2,4 GHz)
- Zahlreiche sehr gute Bewertungen auf Amazon vorhanden, beste WLAN-Karte in diesem Preisbereich
Asus PCE-AX3000 – kompakte WLAN-Karte mit WiFi-6-Standard und zwei Antennen
- Dank der modernen Ausstattung bietet die Asus PCE-AX3000 ein nahezu perfektes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Moderner 802.11ax-WLAN-Standard liefert hohe Übertragungsraten von 2402 Mbit/s (5 GHz) und 600 Mbit/s (2,4 GHz)
- Neben dem WLAN-Chip ist auch ein Bluetooth 5.0-Modul mit an Bord
- Der neue WPA3-Standard sorgt für maximale Sicherheit und schützt vor Angriffen von außen
Asus PCE-AX58BT – Winzige WLAN-Karte mit externer Antenne und Bluetooth
- WLAN-Karte, die speziell auf Gamer abzielt, aber auch perfekt für Streaming-Liebhaber gedacht ist
- WLAN- und Bluetooth-Modul sind baugleich zur Asus PCE-AX3000 und liefern die gleichen technischen Eigenschaften
- Kleiner schwarzer Kühlkörper sorgt für ein besseres Design und kühlt den WLAN-Chip (stabilere Übertragungsraten)
- Separate Antenne liegt dem Lieferumfang bei, Sendequalität kann dadurch erneut verbessert werden
Asus PCE-AC88 – kleine WLAN-Karte mit externer Quad-Antenne für Gamer
- Sehr gut ausgestattete WLAN-Karte für einen etwas höheren, aber dennoch fairen Preis
- Separater Standfuß mit vier abnehmbaren Antennen befindet sich im Lieferumfang (1 Meter langes Kabel)
- Moderne Technologien wie AiRadar oder die DFS-Technik sorgen für ein stabiles WLAN-Netz
- Wählbare Netz: 5 Ghz mit 2167 Mbit/s oder 2,4 GHz mit 1000 Mbit/s (Flexibler Wechsel immer möglich)
Was ist WLAN?
Im Sprachgebrauch hat sich WLAN aber auch Wi-Fi in den letzten Jahren als Standard durchgesetzt. Dich musst du hierbei bedenken, dass beides nicht unbedingt das gleiche ist. Während WLAN (Wireless Local Area Network) die Technologie und den Standard beschreibt, ist Wi-Fi lediglich ein Markenname sowie ein Zusammenschluss der Hersteller, die Produkte in diesem Bereich herstellen. WLAN ist dabei ein kabelloser Netzwerk-Standard, über den du Daten von einem Gerät auf das andere Übertragen kannst. Anders als WPAN (Wireless Personal Area Network) deckt WLAN einen größeren Bereich ab und liefert dir auch schnellere Datenraten. Besonders interessant ist WLAN in den letzten Jahren für die Kommunikation zwischen dem PC und dem Internet-Router geworden. Doch ist der Zugang zum Internet nicht die einzige Möglichkeit, WLAN zu nutzen. Mithilfe einer guten WLAN-Karte kannst du über größere Entfernungen Daten zwischen deinen heimischen PCs austauschen oder dich sogar mit deinem Drucker oder Lautsprechern verbinden. Das Wireless Local Area Network bietet dir sehr viele Möglichkeiten, ohne dabei im ganzen Haus oder deiner Wohnung Kabel verlegen zu müssen.
Was ist eine WLAN-Karte und wie funktioniert sie?Während Notebooks und Handys nahezu immer über ein WLAN-Modul verfügen, musst du bei einem Desktop-PC in vielen Fällen drauf verzichten. Baust du dir dein eigenes System, hast du die Möglichkeit, ein Mainboard samt WLAN-Modul zu verwenden, jedoch sind diese Modelle in vielen Fällen sehr teuer. Einfacher und häufig auch günstiger geht das Nachrüsten mit einer WLAN-Karte. Hierbei handelt es sich um Zusatz-Hardware, die schnell und einfach in dein Mainboard gesteckt wird. Ausgestattet sind diese WLAN-Karten, je nach Hersteller und Preis, mit hochwertigen Netzwerkchips, die in vielen Fällen besser sind als interne Varianten. Hinzu kommt, dass nahezu alle Karten mehrere Antennen für eine stabile Übertragung mitbringen. Besonderer Vorteil einiger teurerer Karten ist, dass du sie individualisieren und nach deinen Bedürfnissen einstellen kannst. So lassen sich Programme oder Spiele unterschiedlich priorisieren, sodass immer genug Bandbreite für die wichtigste Aufgabe bereitsteht, doch dazu später im Artikel mehr.
Die Funktionsweise einer WLAN-Karte ist ähnlich, wie bei allen anderen Netzwerkprodukten. Strom bekommt sie vom Mainboard, sodass keinerlei zusätzliche Kabel notwendig sind. Über den Treiber und die Software, die du separat installieren musst, stellt die Karte ihre Funktion zur Verfügung. Wie du sie einrichtest, erfährst du ebenso etwas später im Artikel.
Die wichtigsten Hersteller für WLAN-Karten
Hersteller | Besonderheiten |
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Intel |
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TP-Link |
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Asus |
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Was bedeutet die MU-MIMO-Technologie?
Die Datennutzung hat in den letzten Jahren durch Streaming-Angebote, Online-Gaming und Youtube stark zugenommen. Im Haushalt ist oftmals nicht nur eine Person gleichzeitig online, sondern mehrere Personen teilen sich eine Internetleitung. In den Anfängen der WLAN-Technik konnte das manchmal für Streit sorgen, da eine Person die ganze Internetleitung lahmlegen konnte. Dafür war die Single-User-MIMO-Technologie zuständig. Diese sorgte dafür, dass der Datenstrom abwechseln zum Endgerät transportiert wurde. Ärgerlich war dies vor allem bei Downloads oder beim Streaming, denn dadurch konnte bei starker Datennutzung die Verbindung im schlechtesten Fall komplett abreißen.
Die MU-MIMO oder auch Multi-User-MIMO-Technologie geht dabei einen anderen Weg. Hierbei wird dafür gesorgt, dass bis zu vier Geräte gleichzeitig einen stabilen Datenstrom erhalten. Wichtig dabei ist aber, dass nicht nur ein Gerät diese Technik beherrscht. Möchtest du die MU-MIMO-Technologie nutzen, benötigt deine WLAN-Karte und auch dein WLAN-Router diese Technik. Daher solltest du bei einer Neuanschaffung darauf achten, dass beide Geräte MU-MIMO fähig sind.
Was bedeuten die Übertragungsraten im WLAN?
Ein häufiger Irrglaube beim WLAN-Netz ist, dass die Übertragungsraten eines Gerätes etwas mit der Internetgeschwindigkeit zu tun haben. Vor allem Einsteiger in diesem Bereich lassen sich von den hohen Übertragungsraten vieler Hersteller gerne täuschen. Doch hier ist Vorsicht geboten, denn wenn ein WLAN-Gerät eine Übertragungsrate von 3000 Mbit/s liefert, heißt das nicht, dass du automatisch eine schnellere Internet-Verbindung hast. Diese Werte beziehen sich ausschließlich auf die Kommunikation zwischen der WLAN-Karte und dem WLAN-Router/Repeater. Natürlich kann eine bessere und modernere WLAN-Karte dafür sorgen, dass du deine schnelle Internetverbindung besser ausnutzen kannst. Verfügst du allerdings über eine langsame Internetverbindung und kaufst dir eine aktuelle Karte, wird dadurch deine Internetgeschwindigkeit nicht besser. Viel mehr kannst du mit höheren Datenraten im Netzwerk arbeiten. So überträgst du Dateien auf einen Netzwerkspeicher oder auf einen anderen PC im Netzwerk mit einer höheren Geschwindigkeit. Eine neue WLAN-Karte sorgt aber häufig auch für eine stabilere und sicherere Verbindung zum Router.
Auch WLAN-Karten haben Features
Viele Anwender kaufen sich günstige WLAN-Karten oder USB-Sticks, damit sie schnell und kabellos ins Internet kommen. Möchtest du aber etwas mehr machen, als nur surfen, lohnt sich der Blick auf die Features einer WLAN-Karte. Einige Modelle liefern dir eine Vielzahl unterschiedlicher Features, mit denen du dein Netzwerk personalisieren kannst. Allerdings musst du hierfür etwas tiefer in die Tasche greifen und ein Modell ab ca. 100 Euro wählen. Damit kannst du deine Bandbreite steuern, den Ping in Online-Game verbessern und sogar ganze Programme vom Internetzugang abhalten. Häufig greifen Gamer zu solch einer umfangreicheren Ausstattung, da Spiele eine hohe Bandbreite erfordern.
Wie wird eine WLAN-Karte eingebaut?
Der Einbau einer WLAN-Karte dauert für Laien nicht länger als fünf bis zehn Minuten. Selbst wenn du noch nie an einem PC geschraubt hast, sollte das Einstecken mit wenigen Handgriffen für dich erledigt sein. Als erstes musst du die linke Seitenwand des PCs entfernen, damit du an deine Hardware herankommst. Nun musst du herausfinden, welchen Steckplatz deine neue WLAN-Karte benötigt. Neben dem herkömmlichen PCI-Anschluss, der fast ausgestorben ist, hast du noch PCI-Express einfach sowie vierfach zur Auswahl. Natürlich kannst du die WLAN-Karte auch in den 16-fach-Steckplatz stecken, doch fühlt sich hier deine Grafikkarte wohler. Welchen Anschluss die Netzwerkkarte braucht, steht meistens in der Bedienungsanleitung des Produktes. Nun musst du von der hinteren Blende die Schraube entfernen und deine Karte in den Steckplatz stecken, bis diese mit einem leichten „Klick“ einrastet. Die wenigstens Karten benötigen einen separaten Stromanschluss, da die Hauptenergie vom Mainboard genommen wird. Nun musst du nur noch die Antennen auf der Rückseite deines PCs an die Karte anschließen und du bist fertig.
Wie kann man den PC mit dem WLAN verbinden?
Damit du nun auch ins Internet kommst, ist es wichtig, dass du deinen PC mit dem Router verbindest. Seit Windows 8 ist dieses Vorgehen einfacher als gedacht. In der rechten unteren Ecke deines Bildschirms findest du einige Zeichen, darunter auch eins mit einem Punkt und abgehenden Wellen. Dieses Symbol signalisiert, dass deine Netzwerkkarte erkannt wurde und du dich mit dem Router verbinden kannst. Klicke auf das Symbol, wähle deinen Router aus und gebe deine Netzwerkinformationen ein. Generell sollte dein WLAN mit einem Passwort geschützt sein, das du entweder bei der ersten Einrichtung deines Internets selbst gewählt hast oder du findest es auf der Rückseite des Modems.
Achte auf die technischen Voraussetzungen
Ähnlich wie bei einem Auto, an das du nicht jeden Reifen problemlos schrauben kannst, musst du auch bei deiner Zusatzhardware für deinen PC auf die technischen Voraussetzungen achten. Besonders das Betriebssystem ist hier entscheidend, da dieses die Grundlage für die Funktionalität stellt. Während die Hardware auch nach vielen Jahren noch problemlos miteinander funktioniert, ist das Betriebssystem häufig das schwächste Glied. Moderne WLAN-Karten lassen sich in vielen Fällen problemlos mit Windows ab der Version „7“ betreiben. Die letzten Versionen von Windows basieren auf einem ähnlichen Kern, sodass es hierbei kaum Schwierigkeiten geben wird. Die neueste Version, Windows 10, ist mit fast allen modernen Geräten und Steckkarten kompatibel. Die Datenbank an Treibern wurde seitens Microsoft in den letzten Jahren stark überarbeitet.
Wirklich schwierig wird es, wenn du Windows XP oder noch ältere Betriebssysteme nutzt. Der Support für diese Versionen wurde schon vor vielen Jahren eingestellt, weshalb auch die Hersteller von Peripherie und Hardware keinerlei Treiber und Hilfsprogramme mehr herausgeben. Nutzt du Linux, wirst du vermutlich selbst wissen, wie du deine neue WLAN-Karte installierst.
Aufstellen der Antennen
Auch wenn das WLAN-Netz mittlerweile sehr stabil ist und auch auf Störquellen kaum noch reagiert, solltest du deine Antennen für die WLAN-Karte intelligent platzieren. Nicht jede Antenne und nicht jede Karte liefert genügend Energie, um auch in der hintersten Ecke noch ausreichend Bandbreite zur Verfügung zu stellen. Achte darauf, dass sich im Umfeld der Antennen keine metallischen Gegenstände befinden, damit es zu keiner Strahlungsreduktion kommen kann. Außerdem sollten die Antennen nicht in einer Zimmerecke, sondern viel mehr auf dem Schreibtisch platziert werden. Ein paar Meter weiter weg von deinem PC ist meistens die beste und sicherste Variante. Sollte das nicht aufgrund mangelnden Platzes nicht möglich sein, kannst du deine WLAN-Antennen auch auf den PC stellen.
Alternativen zur WLAN-Karte: WLAN-USB-Sticks
Nun ist das Einbauen einer WLAN-Karte nicht unbedingt schnell und einfach, weshalb du dir auch über Alternativen Gedanken machen solltest. Außerdem bieten nicht alle fertigen PCs die Möglichkeit eine weitere Zusatzkarte einzubauen. Eine wunderbare Alternative zu einer internen WLAN-Karte ist ein WLAN-USB-Stick. Diesen steckst du schnell und unkompliziert in einen USB-Port, woraufhin er sich selbst installiert. Mit nur wenigen Klicks wäre über solch ein Stick ein Zugang zum Internet garantiert. Die meisten Sticks benötigen keine separaten Treiber, was die Bedienung noch einfacher gestaltet. Allerdings existieren auf dem Markt keine Modelle mit umfangreichen Features oder einer besonderen Ausstattung. Möchtest du lediglich im Internet surfen, reichen USB-Stick allemal aus. Wer gerne seine Bandbreite und den Traffic kontrollieren möchte, der sollte auf eine richtige Netzwerkkarte zurückgreifen.
WLAN-Karten in Notebooks
Notebooks kommen vollausgestattet zu dir nach Hause. Ein eingebautes Display, eine Tastatur aber auch ein WLAN-Modul machen aus einem Notebook den perfekten mobilen PC. Natürlich kannst du auch in deinem Notebook eine WLAN-Karte nachrüsten. Jedoch ist hierfür einiges an technischem Geschick notwendig, um die empfindliche Hardware nicht zu beschädigen. Besonders bei älteren Notebooks, die noch über alte WLAN-Technologien verfügen, lohnt sich der Austausch der internen WLAN-Karte. Anders als beim PC handelt es sich hier aber nicht um ein PCI-Express-Modell, sondern um eine kleinere M.2 Schnittstelle. Der große Vorteil moderner WLAN-Module für das Notebook ist, dass sogar ein Bluetooth-Chip mitgeliefert wird. Auch die WLAN-Leistung kann durch den Austausch stark zunehmen. Hattest du mit dem alten Chip bereits nach fünf Metern kein Internet mehr, kann die Reichweite mit einem neuen WLAN-Modul auf bis zu 20 Meter anwachsen.
FAQ – häufig gestellte Fragen
Frage | Antwort |
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Was kostet eine gute WLAN-Karte? | Bist du auf der Suche nach einer neuen WLAN-Karte, wirst du dich sicherlich fragen, wie viel Geld du ausgeben solltest. Diese Frage musst du dir selbst beantworten, denn hierbei entscheidet auch, was du machen möchtest. Surfst du nur im Internet oder möchtest du ab und zu eine Mail versenden, reicht oftmals eine Karte für 20 Euro. Nutzt du hingegen gerne Streaming-Angebote wie Netflix oder möchtest du online spielen, sollte es eine moderne und fortschrittliche Karte mit einem Kühlkörper sein. Diese Modelle liefern dir eine stabilere Verbindung zum Router, die dafür sorgt, dass das Signal nicht so einfach abbrechen kann. |
Wo ist die WLAN-Karte im PC? | Möchtest du eine alte WLAN-Karte gegen eine neue austauschen, solltest du zuvor das alte Modell entfernen. Hast du deinen PC geöffnet, siehst du mittig vom PC eine große Erweiterungskarte, die Grafikkarte. Die WLAN-Karte befindet sich oftmals darunter, da diese in einem anderen PCI-Express-Slot untergebracht ist. |
Wie kann ich feststellen, dass die Netzwerkkarte defekt ist? | Sollte deine Netzwerkkarte einen Defekt aufweisen, erkennst du dich, indem du keine Internetverbindung mehr aufbauen kannst. Nutzt du die WLAN-Karte nicht für das Internet, sondern nur für das Netzwerk, kannst du es herausfinden, indem du einen Netzwerktest startest. Hierfür öffnest du die Konsole und versuchst einen Ping an dein anderes Netzwerkgerät zu senden. |
Ist eine WLAN-Karte besser als ein WLAN-Stick? | Ob eine WLAN-Karte besser ist als ein WLAN-Stick entscheidet in erster Linie die vorhandene Technik. Die meisten WLAN-USB-Sticks richten sich an Menschen, die im Internet surfen und ab und zu eine Mail versenden. Die Technologie ist meistens einfach gehalten und ein Bluetooth-Modul fehlt häufig auch. Teurere WLAN-Karten liefern dir ein Bluetooth-Modul und einige gute Technologien, die für stabilere und schnellere Übertragungen sorgen. Außerdem sind die meisten WLAN-Karten passiv gekühlt, was die Leistung erneut positiv beeinflussen kann. |
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