Router – Das Tor zum Internet
- WLAN im ganzen Haus
- Riesige Auswahl
- Preislich flexibel
- Große Funktionsvielfalt
Router Test & Vergleich 2024
- Router sind das Tor zum Internet, denn über diese Netzwerkgeräte gelangst du ins World Wide Web
- Ein moderner Router sorgt nicht nur für das Netzwerk, sondern dient auch als Multimediazentrale
- Viele Geräte kommunizieren direkt mit DLAN-Empfängern wodurch du dein Netzwerk noch zusätzlich erweitern kannst
TP-Link TL-WR841N – der günstige Einstieg
- Unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis
- Übertragungsraten von bis zu 300 Mbit/s im WLAN und 4-Port-Switch
- IP-basierte Steuerung der Datenrate über die integrierte Software möglich
- Kompatibel zu IPv6 und natürlich auch zu PVv4
- Dank Access Point Modus kannst du mit diesem Router dein WLAN erweitern
TP-Link Archer C7 – Viel Ausstattung für wenig Geld
- Starkes Preis-Leistungs-Verhältnis, riesige Ausstattung für wenig Geld
- Funkt auf dem 2,4 GHz-Netz sowie auf dem 5 GHz-Netz
- Datenraten von bis zu 1750 MB/s sind mit der Kombination aus beiden Frequenzbändern möglich
- 5 Gigabit LAN-Ports für die schnelle Datenübertragung per Kabel
- Ein USB-Port, um aus Druckern und externen Festplatten Netzwerkgeräte zu machen
AVM Fritz! Box 7590 – der Dauerrenner
- Bestes DSL-Modem inkl. Router auf dem Markt – ausgezeichnet in vielen PC-Magazinen
- Telefonzentrale für deine ISDN- und DECT-Telefone mit Voice-to-Mail und mehr
- Integrierter Mediaserver sorgt dafür, dass du Filme, Bilder und Videos im gesamten Netzwerk streamen kannst (externe Festplatte vorausgesetzt)
- Satte Ausstattung mit vier Gigabit-LAN-Ports, zwei Mal USB 3.0 und MU-MIMO
- Funkt auf dem 2,4 GHz-Netz (800 Mbit/s) und auf dem 5 GHz-Netz (1733 Mbit/s)
Asus RT-AC88U – für den Gamer von heute
- Riesiger Funktionsumfang bei einem moderaten Preis
- Starkes WLAN-Signal mit vier Antennen, Abdeckung von rund 200 m² auf mehrere Etagen, Bis zu 2167 Mbit/s (5GHz) und 1000 Mbit/s (2,4GHz)
- Komplette Steuerung per App oder über die Alexa-Sprachsteuerung
- USB 3.0 sorgt dafür, dass du aus einem einfachen Drucker oder einer externen Festplatte ein Netzwerkgerät machst
- Asus AiMesh sorgt für eine Erweiterung des bestehendes WLAN-Signals, Starke Erhöhung der Reichweite
Was ist ein Router?
Auch wenn die Funktionsvielfalt moderner Router nicht den Eindruck erwecken lässt, aber generell handelt es sich bei einem Router um ein sehr einfaches Netzwerkgerät. Ein Router hat lediglich die Aufgabe, Netzwerkpakete zwischen mehreren Rechnern weiterzuleiten. Genutzt werden Router vor allem für den Zugang zum Internet oder um mehrere Computer in einem Netzwerk zu vereinen. Aber nicht nur PCs, sondern auch Smartphones, Tablets oder Drucker können, dank eines Routers, in dieses Netzwerk integriert werden. Für den korrekten Datentransport wird jedem Endgerät eine Nummer zugewiesen, die allseits bekannte IP-Adresse. Bevor du dich an den Kauf eines neuen Routers machst, solltest du allerdings genau wissen, was du machen möchtest.
Internetrouter oder Router?
Möchtest du ein Endgerät für den Zugang zum Internet haben, musst du explizit nach einem „Internetrouter“ Ausschau halten. Möchtest du lediglich ein in sich geschlossenes Netzwerk aufbauen, reicht ein herkömmlicher Router. Der Unterschied hierbei ist, dass ein Internetrouter ein integriertes Modem besitzt, dass Pakete aus dem World Wide Web empfangen und versenden kann. Um dies besser zu trennen, wurde vor vielen Jahren häufig zu einem Internetrouter auch „Modem“ gesagt, während ein herkömmlicher Router als „Switch“ bezeichnet wurde. Ein Internetrouter ist der Zusammenschluss aus beiden Welten. Die große Besonderheit ist jedoch, dass Router eine umfangreichere Ausstattung bieten. Außerdem verfügen sie über eine eigene, integrierte Firewall, die Angreifer und Viren aus dem Internet davon abhält, deinen PC zu befallen. Diese Firewall lässt sich auf Wunsch auch deaktivieren oder mit einer weiteren Firewall erweitern.
Was ist WLAN?
Die kabellose Datenübertragung ist aus dem Heim- oder Büronetzwerk nicht mehr wegzudenken. Beim WLAN oder auch „Wireless Local Area Network“ handelt es sich um lokales, drahtloses Netzwerk, in dem Daten zwischen Endgeräten ausgetauscht werden können. Häufig kommt hierbei auch die Bezeichnung „Wi-Fi“ zum Einsatz, die allerdings fälschlicherweise für den WLAN-Zugang oder einen Hotspot genutzt wird, da es sich um eine Marke und nicht um eine Technologie handelt. Mittlerweile findet man ein WLAN-Modul in Lautsprechern, Smartphones aber auch in Fernsehern wieder. Der große Vorteil besteht in der großen Abdeckung sowie der schnellen Datenübertragung. Selbst HD-Filme können problemlos über ein bestehendes und schnelles WLAN-Netz gestreamt werden. Die Funktionsweise eines WLAN-Netzwerks ähnelt sehr stark einem Mobilfunknetz. Dabei übernimmt der Router die Aufgabe des Access Points und sendet in einstellbaren Intervallen kleine Datenpakete an die Clients (Endgeräte). Eine weitere Besonderheit des WLAN-Netzes ist, dass es problemlos auch mit einem kabelgebundenen Netz kommunizieren kann. So kann ein PC mit WLAN auch mit einem kabelgebundenen PC oder mit einem anderen Smartphone zusammenarbeiten.
Die wichtigsten Hersteller für Router
Hersteller | Besonderheiten |
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AVM |
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TP-Link |
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Asus |
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Die Übertragungsraten bei einem WLAN-Router
Ein großer Irrtum vieler Anwender ist, dass ihre Internetgeschwindigkeit von einem WLAN-Router beeinflusst wird. Bist du auf der Suche nach einem neuen Router für dein Heimnetzwerk, wirst du schnell Datenraten von 1733 Mbit/s oder mehr feststellen. Dabei handelt es sich allerdings nicht um die Geschwindigkeit, mit der du Dateien aus dem Internet herunterladen kannst, sondern um die Geschwindigkeit, mit der du Daten im WLAN-Netz theoretisch übertragen kannst. Weiterhin ist zu beachten, dass bei der Angabe „Bit“ und nicht „Byte“ verwendet wird. Die meisten Dateien werden in Megabyte oder Gigabyte angegeben, während die Internetgeschwindigkeit immer in Bit angezeigt wird. Für dich wichtig hierbei ist, dass ein Byte immer acht Bit sind. Für ein besseres Verständnis würdest du demnach bei einer WLAN-Geschwindigkeit von 1733 Mbit/s eine Datei mit theoretisch 216 Megabyte pro Sekunde übertragen können. Für die meisten herkömmlichen Internetleitungen reicht diese Performance vollkommen aus, da die schnellste Mainstream-Leitung aktuell bei 1000 Mbit/s liegt.
Diese Ports sollten immer vorhanden sein!
Als Multimedia-Zentrale bringt ein moderner Router auch einige Ports mit, die dir dein Leben im Netzwerk bequemer und einfacher machen können. Je nachdem, ob du dich für einen Internetrouter oder einen einfachen Router entscheidest, kann diese Port-Auswahl unterschiedlich gut sein. Die meisten Modelle, egal ob für das Internet oder nicht, weisen heute mindestens einen einzigen USB-Port auf. An diesen kannst du einen Drucker oder eine externe Festplatte anschließen, um daraus ein Netzwerkgerät zu machen. Allerdings lohnt sich der Anschluss eines Druckers häufig nur bei älteren Modellen ohne eigenes WLAN-Modul, da du den Drucker sonst auch direkt in dein Netzwerk integrieren kannst. Interessanter ist der Anschluss einer Festplatte, da alle Mitglieder im Haus oder im Büro dadurch auf die darauf abgelegten Daten zugreifen können. Aus deiner USB-Festplatte wird dadurch ein NAS-Server. Einige Router bringen sogar einen Medienserver mit, über den du zuvor abgelegte Bilder, Videos und Filme direkt von der Netzwerkfestplatte auf deinem Fernseher oder deinem PC abspielen kannst.
Vertraust du dem WLAN-Netz nur bedingt, kannst du dies auch deaktivieren und bis zu vier oder sechs Gigabit-LAN-Ports nutzen. Hierbei ist wichtig, dass du darauf achtest, dass der Router ausschließlich Gigabit-Ports aufweist. Besonders günstige oder ältere Modelle stellen dir lediglich Megabit-Ports zur Verfügung, was eine schnelle Internetleitung schnell ausbremsen kann. Aber auch der Datenaustausch zwischen mehreren PCs wird dadurch negativ beeinflusst.
Wo wird ein Router korrekt platziert?
Verbindest du deine Endgeräte ausschließlich per Kabel mit dem Router, ist die Aufstellung egal, denn das Kabel ist hierbei die stabilste und sicherste Verbindung, die es gibt. Möchtest du allerdings das WLAN-Netz nutzen, solltest du auf eine korrekte Positionierung achten. Auch wenn sich die WLAN-Verbindung in den letzten Jahren hervorragend entwickelt hat, ist sie immer noch störanfällig. So sollte der WLAN-Router nicht in der äußersten Ecke der Wohnung oder des Hauses versteckt hinter einem Schrank platziert werden. Metall in den Wänden oder rings um den Router können ebenfalls eine negative Wirkung auf die Funkverbindung haben. Sogar große Glasfenster können bei verschiedenen Geräten oder Empfängern für Einschränkungen sorgen. Oftmals wird sogar davon gesprochen, dass die Innentemperatur aber auch die Luftfeuchtigkeit messbare Unterschiede hervorrufen können.
Ähnlich verhält es sich aber auch bei deinem Empfangsgerät. Surfst du mit deinem PC über einen WLAN-Stick, solltest du diesem mithilfe eines USB-Verlängerungskabel möglichst frei auf dem Schreibtisch platzieren. Noch besser sind Sticks, die eine separate Antenne für die Verstärkung des Signals mitbringen.
Von WLAN-Standards und Frequenzen
Auf der Suche nach einem neuen Router wirst du vermutlich auch häufig über die Bezeichnung „IEEE 802.11“ stolpern. Dabei handelt es sich um einen technischen Standard, der schon im Jahr 1997 verabschiedet wurde. Die ersten WLAN-fähigen Geräte, die auf dem Markt erschienen sind, konnten mithilfe dieses Standards Daten mit bis zu 1 Mbit/s übertragen. Heutige Geräte erreichen mit dem gleichen Standard schon mehr als 2167 Mbit/s und mehr, was ein enormer Fortschritt ist. Damit du genau weißt, welche Geschwindigkeit dein WLAN-Router aufweist, wird ihm seitens des Herstellers ein oder zwei Buchstaben zugewiesen. Sicherlich hast du auf der Verpackung häufig etwas von „AC“- oder „N“-Standard gelesen. Die genaue Bezeichnung lautet dann „IEEE 802.11 AC“ und beschreibt die Geschwindigkeit sowie die Übertragungstechnologie. Der Standard „IEEE 802.11n“ beschreibt dabei beispielsweise die WLAN-Übertragung im 2,4 GHz oder im 5 GHz Netz. Die Datenrate kann dabei 300 oder 600 Mbit/s betragen. Bei der Angabe der Taktung handelt es sich um ein so genanntes Frequenzband, auf dem die einzelnen WLAN-Module kommunizieren. Moderne Router sind in der Lage diese Frequenzbänder zu kombinieren und noch höhere Datenraten zu leisten. Dadurch können Datenraten von über 3000 Mbit/s und mehr entstehen. Starke Router schaffen es dann sogar auf mehr als 70 Metern Entfernung ein Endgerät zu erreichen. Allerdings kommt es bei dieser Reichweite zu starken Paketverlusten und somit zu einer stark eingeschränkten Geschwindigkeit.
Einrichten der Telefonie über deinen Router
Nun kennst du dich schon mit Frequenzbändern und Medienservern aus, doch ein wichtiges Thema haben wir noch nicht besprochen: Die Telefonie. Über einen Internetrouter hast du die Möglichkeit, deine gesamte Telefonanlage zu steuern. Zum einen ist es möglich, mehrere DECT-Telefone zusammenzuschließen und im Router zu verwalten und zum anderen kannst du Rufnummer verwalten, den Anrufbeantworter steuern und Anrufe bequem umleiten. Möglich macht dies eine eigenständige Steuereinheit im Router, die du schnell und einfach einrichten kannst. Vor allem die Fritz! Box aus dem Hause AVM ist in Sachen Telefonie sehr stark aufgestellt. Hier haben selbst Einsteiger keinerlei Problem alle wichtigen Einstellungen vorzunehmen. Auch das Anschließen der Telefone ist bei einer Fritz! Box wunderbar erläutert und keine Hürde mehr.
Was ist MU-MIMO und Mesh?
In Haushalten mit mehreren Personen und einer großen Internetnutzung kann es durchaus einmal vorkommen, dass ein Endgerät keinerlei Daten mehr Empfangen kann, weil irgendjemand im Haushalt den gesamten Datenstrom für sich beansprucht. Vor allem ältere WLAN-Router hatten hier große Probleme, wenn ein Gerät im Haushalt HD-Inhalte gestreamt hat. In diesem Fall hatten andere Geräte nur noch wenig Bandbreite zur Verfügung. Schuld daran war die Single User MIMO Technologie. Dabei ist immer nur ein Datenkanal pro Gerät verfügbar. Der Router sendet dabei nacheinander die Daten an jedes einzelne Gerät im Haushalt. Moderne WLAN-Router hingegen vertrauen auf die MU-MIMO (Multi User MIMO) Technologie. Hierbei verteilt der Router die Datenströme der WLAN-Module auf alle Geräte im Haushalt gleichermaßen. Beziehungsweise entscheidet der Router, wer wie viel Bandbreite bekommt, je nach angefragter Auslastung. Somit kommt es in einem größeren Haushalt seltener zu Einschränkungen im Streaming oder bei Onlinespielen.
Verbunden mit der MU MIMO Technologie ist das Mesh-WLAN. Besonders in größeren Häusern oder Wohnung kann ein einzelner Router selten die gesamte Fläche mit einem ausreichend starken Signal abdecken. Um das Signal zu verstärken, muss das Netzwerk mit WLAN-Repeatern erweitert werden. Damit in einem Netzwerk aber nicht vier oder mehr unterschiedliche Access Points vorhanden sind, sollte die Mesh-Technologie genutzt werden. Hierbei werden mehrere Repeater oder Access Points zu einem einzigen starken WLAN-Netz zusammengefasst, was nicht nur die Abdeckung, sondern auch die Übersichtlichkeit verbessert.
Router einrichten und installieren
Kommen wir zu einem Punkt, an dem sich sicherlich viele die Zähne ausbeißen können, aber nicht müssen. Je nachdem, was du mit deinem Netzwerk machen möchtest und je nachdem, welche Einstellungen und Sicherheitsmaßnahmen dir wichtig sind, kannst du hier sehr viel Zeit verbringen. Die meisten Internetrouter bringen werkseitige und automatische Einstellungen mit, die perfekt geeignet für jedes Heimnetzwerk sind. Allerdings hat nahezu jeder Router noch zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten, die sich meistens hinter einem Expertenmodus verstecken. Hier kannst du Paketraten, Latenzen und auch die Portzuweisung einstellen. Du kannst hier Ports sperren, aktivieren oder einzelnen PCs verschiedene Datenraten zuweisen. Einige Router bieten dir sogar die Möglichkeit, den Standort zu ändern. So liefert beispielsweise Netgear einen Modus, der es erlaubt, de Standort deines Routers auf jeden Punkt der Erde zu setzen. Generell bieten moderne Router derart viele Einstellungs- und Einrichtungsmöglichkeiten, dass man sich mehrere Tage damit beschäftigen kann.
Allerdings musst du dies nicht machen, denn die automatischen Einstellungen sind für jeden Privatanwender die beste Wahl. Hier wird der Router lediglich an den Strom sowie das Modem angeschlossen. Auf der Rückseite des Routers findest du in den meisten Fällen das WLAN-Passwort, über das du in das WLAN-Netz gelangst. Die Ersteinrichtung entnimmst du einem Guide, der jedem Router beiliegt. Die automatische und vereinfachte Einrichtung dauert in der Regel nicht länger als 5-10 Minuten.
Das Internet auf deinem PC einrichten
Möchtest du deinen PC per Kabel mit dem Internet verbinden reicht es, wenn du den Ethernet-Port am PC mit dem LAN-Port am Router verbindest. Innerhalb weniger Sekunden wird eine Internetverbindung hergestellt. Anders verhält es sich bei einem WLAN-Netzwerk, denn hier musst du die Daten des Routers vorerst eingeben. Für die kabellose Verbindung klickst du mit dem Mauszeiger auf das Antennen-Symbol in der rechten unteren Ecke deines Bildschirms. Hier wählst du den Namen deines WLAN-Netzwerks aus, den du in der Ersteinrichtung festgelegt hast. Nun musst du nur noch das Passwort eingeben und die Verbindung zum Router und zum Internet steht. Beim Smartphone und Handy ist es ähnlich einfach, nur dass du hier über das Menü „Drahtlose Verbindungen“ und „WLAN“ deine Daten eingeben musst.
FAQ – häufig gestellte Fragen
Frage | Antwort |
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Wo steht das WLAN-Passwort auf dem Router? | Um sich in das WLAN-Netzwerk deines Routers einzuloggen, benötigst du ein bestimmtes Passwort. Dieses Passwort findest du in 95% aller Fälle auf der Unterseite des Routers. Ist dieses dort nicht aufzufinden, steht es vermutlich im Benutzerhandbuch. Dies ist jedoch sehr selten der Fall. Manche Router haben einen separaten Aufkleber auf der Rückseite, auf denen alle wichtigen Informationen stehen. |
Wo finde ich die WPS-Taste auf dem Router? | Um mehrere WLAN-fähige Geräte im Haus möglichst schnell und einfach miteinander zu verbinden, kannst du die WPS-Funktion nutzen. WPS steht hierbei für „Wi-Fi protected Setup“, was soviel bedeutet wie „gesicherte Wi-Fi Einrichtung“. Entwickelt wurde der Standard von der Wi-Fi Alliance. Er sorgt dafür, dass du mehrere WLAN-Geräte mit nur einem Knopfdruck miteinander verbinden kannst. Unterstützt dein Router die WPS-Technologie, befindet sich die WPS-Taste bei nahezu allen Geräten auf der Rückseite des Gerätes. |
Wie greife ich auf meinen Router zu? | Um Einstellungen zu ändern oder zu löschen, musst du auf das Betriebssystem deines Routers zugreifen können. Dies erfolgt über eine eigene Internetseite bzw. über das direkte Ansprechen der IP-Adresse deines Routers. Diese Adresse findest du auf dem Aufkleber auf der Unterseite deines Gerätes. Aufgerufen wird sie über deinen Internetbrowser. Hast du die Adresse eingegeben, öffnet sich eine Seite, auf der du deine Zugangsdaten zum Router eingeben musst. |
Wie macht man ein Update beim Router? | Um den Router aber auch die Firewall immer auf dem aktuellen Stand zu halten, ist es wichtig, dass du alle paar Wochen oder Monate ein aktuelles Update installierst. Manche Router können dies völlig automatisch, andere wiederum nicht. Rufe hierfür die das Betriebssystem des Routers auf, wie im Abschnitt zuvor beschrieben. In den Einstellungen solltest du nun den Punkt „Update“ auswählen. Hierüber kannst du die aktuelle Firmware für deinen Router herunterladen und installieren. |