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Gaming Monitor: Zocken mit Kino-Feeling

Gaming Monitor Für viele Gamer steht der PC im Vordergrund, doch auch der schnellste Gaming-PC macht keinen Spaß, wenn das Bild nicht stimmt. Gaming-Monitore sind nicht nur einfache Displays, sie sind das, was das Gaming ausmacht. Egal ob groß, gebogen oder hochauflösend, erst mit dem richtigen Display kommt ein richtiges Gaming-Erlebnis auf.
Besonderheiten
  • Bis zu 50 Zoll und mehr
  • Curved- und „gerade“ Displays
  • Auflösungen bis UHD und mehr
  • Von Gaming bis Photoshop

Gaming Monitore Test & Vergleich 2024

Gaming-Mainboards, Gaming-Stühle und Gaming-RGB-Beleuchtung, um kaum ein technisches Thema gibt es so viele Mythen rund um das Thema Gaming. Doch überall, wo Gaming dran steht, muss kein Gaming drin sein. So sind Gaming-Mainboards nicht anderes als besonders gut ausgestattete Modelle, die sich aber in Sachen Leistung nicht von anderen Platinen unterscheiden. Bei Gaming-Monitoren ist das etwas völlig anderes, denn Displays, die auf das Zocken ausgelegt sind, verfügen über zahlreiche Ausstattungsmerkmale und technische Details, die einfache Office-Displays nicht haben. Dazu zählt zum einen die Display-Technologie und zum anderen die Geschwindigkeit, die bei Monitoren in Hertz angegeben werden. Aber auch die Anschlussvielfalt und einige Einstellungen im Menü machen aus einem gewöhnlichen Display ein Gaming-Gerät. In den folgenden Abschnitten zeigen wir dir, was du vor dem Kauf unbedingt beachten solltest, denn ein richtiger Gaming-Monitor holt aus dem Spiele-Vergnügen noch einmal einiges raus.

Die Auflösungen bei Gaming Monitoren

Im Gaming-Bereich haben sich in den letzten Jahren viele unterschiedliche Monitor-Auflösungen entwickelt und durchgesetzt. Während vor über 15 Jahren noch die eine Auflösung von 1024×768 Pixeln gängig war, ist die FullHD-Auflösung heute Stand der Dinge. Hierbei handelt es sich um 1920 Pixel in der Horizontalen und 1080 Pixel in der Vertikalen. Das heißt nicht, dass der Monitor lediglich 1080 Gesamtpixel aufweist, sondern dass diese innerhalb einer Zeile vorkommen. Bei einer FullHD-Auflösung kommen demnach rund 2.073.000 Pixel zum Einsatz. Im Folgenden möchten wir dir die gängigsten Auflösungen einmal etwas näher auflisten.

Auflösung Details
FullHD: 1920 x 1080
  • Ein Großteil aller Spieler vertrauen heute auf die FullHD-Auflösung. Monitore bis 24 Zoll bieten mit dieser Auflösung nicht nur ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern auch noch ein ansprechendes Bild. Besonderer Vorteil für Spieler, die diese Auflösung nutzen, ist, dass die Hardwareanforderungen im Vergleich zu einer höheren Pixelanzahl viel niedriger sind.
  • Tipp: Monitore ab 24 Zoll und mehr sollten auch eine größere Auflösung besitzen, da sonst das Bild zu grob und groß wird.
WQHD: 2560 x 1440
  • Aufgrund der fallenden Preise für größere Displays, setzt sich die WQHD oder umgangssprachlich auch 2K-Auflösung immer mehr durch. Besonders Displays mit 27 bis 28 Zoll profitieren von der feineren Auflösung, da das Bild viel weicher und schärfer wird. Nachteil ist, dass hierfür bereits stärkere Grafikkarten vorausgesetzt werden.
UHD: 3840 x 2160
  • Auch wenn die Grafikkarten-Hersteller wie AMD und NVIDIA immer mehr für 4K bzw. UHD werben, kann sich die Auflösung nur schwer durchsetzen. Zwar ist die Pixelanzahl höher, doch ist der Vorteil erst ab großen Displays ab 35 Zoll und mehr wirklich sichtbar. Solltest du mit dem Gedanken spielen, einen derart großen Monitor zu wählen, solltest du auf UHD achten. Beachte aber unbedingt, dass nur die stärksten Grafikkarten eine ausreichende Leistung für Spiele in dieser Auflösung besitzen.

Von Grafikkarten und Prozessoren

Ein jeder Gamer weiß, dass die wichtigsten Bauteile in einem Gaming-PC die CPU (Central Processing Unit) sowie die GPU (Graphics Processing Unit) sind. Beide Hardware-Bauteile geben mittels der Taktfrequenz und den Prozessorkernen an, wie schnell ein Gaming-PC ist. Während die CPU alle Hintergrundberechnungen bei Spielen durchführt, ist die Grafikkarte dafür zuständig, das Bild am Monitor auszugeben. Dazu gehört aber nicht nur die reine grafische Darstellung, sondern auch noch alle Grafikverbesserungen. Da die Grafikkarte mehr Rechenlast in Spielen übernimmt als der Prozessor, solltest du auch deinen Monitor darauf ausrichten. Dabei gibt es zwei wichtige Entscheidungen. Zum einen musst du darüber nachdenken, ob du von vornherein einen großen Monitor wählst, bei dem du die Auflösung immer an die Leistung deines PCs anpasst, oder ob du lieber ein Modell mit niedriger Auflösung nimmst, die auf deine aktuelle Grafikkarte passt. Sinnvoll ist es immer, den Monitor etwas teurer und umfangreicher ausgestattet zu nehmen, da der Wechsel einer Grafikkarte alleine schon aufgrund der fortschreitenden grafischen Eigenschaften alle paar Jahre sinnvoll ist. Einen Monitor hingegen kannst du viele Jahre nutzen. Je nachdem in welcher Auflösung du spielst, musst du deine Grafikkarte bewusst auswählen.

Spielst du überwiegend in FullHD, reichen Grafikkarten bis rund 300 – 350 Euro aus, da diese ausreichend Leistung mitbringen. Für WQHD sind bereits Grafikkarten bis 600 – 700 Euro sinnvoll, da der Pixelschubser, wie viele Spieler die GPU gerne nennen, bereits erheblich mehr berechnen muss. Nur die teuersten und stärksten Grafikkarten können dann Auflösungen jenseits dieser Preise vernünftig auf den Monitor übertragen.

Curved oder gerade?

Curved-Displays haben vor vielen Jahren, besonders im Heimkino-Bereich, für viel Furore gesorgt, da sie ein völlig neues Film-Erlebnis bieten. Doch während Curved-TVs im Wohnzimmer nicht für Jedermann und für jede Einrichtung gemacht sind, sind gebogene Gaming-Monitore durchaus einen genauen Blick wert.

Um die Vorteile eines Curved-Monitors nutzen zu können, musst du unmittelbar in der Mitte des Bildschirms sitzen. Dabei sollten deine Augen ungefähr auf die Mitte des Monitors gerichtet sein. Erst dann wirkt das Bild, wie es bei einem Curved-Display der Fall ist, größer und plastischer als bei einem herkömmlichen geraden Monitor. Besonders positiv fallen dabei Displays auf, die ein Seitenverhältnis von 21:9 bieten, da durch das breite Display der räumliche Eindruck noch stärker zur Geltung kommt.

Achtung: Besonders große Curved-Monitore können zum Anfang etwas überladen und zu groß für deine Augen wirken. Nicht jeder Mensch kann mit solch einem großen Display warm werden, denn das Tränen deiner Augen kann zu einem unangenehmen Problem am Anfang werden. Am bestem, du probierst solch große Monitore vorher einmal im Laden aus.

Von Frames und Hertz

Ein wichtiger Punkt, über den du vor dem Kauf Bescheid wissen solltest, ist die Angabe der Geschwindigkeit, denn auch Monitore „takten“ mit verschiedenen Frequenzen, ähnlich wie Prozessoren. Während beim Prozessor oder bei der Grafikkarte der Takt die Performance und die Geschwindigkeit deines gesamten PCs angeben, handelt es sich beim Monitor um die Bildwiederholfrequenz, also wie schnell das Display die einzelnen Bilder anzeigt. Je höher die Anzahl der Herz, desto mehr Bilder werden innerhalb der gleichen Zeit angezeigt. Ähnlich verhält es sich mit den Frames, doch werden diese nicht durch den Monitor, sondern durch den PC bestimmt. Dennoch arbeiten sie Hand in Hand mit dem Display, denn nur wenn das Ausgabegerät schnell genug ist, kann es auch gleichzeitig viele Frames anzeigen. Dir bringt ein extrem schneller Gaming-PC mit mehr als 200 Frames in Spielen nichts, wenn dein Monitor nur eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hz hat. Wichtig ist es demnach, dass du Monitor und PC im Einklang kaufst, sodass du auch wirklich in den Genuss von schnellen Bildern kommen kannst.

Achtung: Viele Menschen behaupten auch heute noch, dass 24 Bilder pro Sekunde für das menschliche Auge ausreichen, weil Kinofilme ähnlich aufgenommen werden. Richtig ist aber, dass das Auge ab 24 Bildern pro Sekunde anfängt ein Bild als flüssig wahrzunehmen. Hast du also mehr Bilder, wird der Bildwechsel für das Hirn auch flüssiger. Allerdings sieht nicht jeder Mensch gleich viele Bilder pro Sekunde, sodass für den einen 60 Hz völlig ausreichend sind, während andere Menschen sogar bei 240 Hz noch Unterschiede erkennen können.

G-Sync und Freesync

Viele Spieler kennen das leidige Problem, dass mitten im Spiel unschöne Artefakte oder Schlieren auftauchen. Das kann vor allem passieren, wenn die Grafikkarte zu schnell für den Monitor ist, wodurch es zu einer Art Nachziehen des Bildes kommt. Die Technologien „G-Sync“ und „Freesync“ setzen an dieser Stelle an und synchronisieren das erzeugte Bild der Grafikkarte mit dem ausgegebenen Bild des Monitors. Eine ähnliche Art der Schlieren-Vermeidung bringen zahlreiche Spiele in Form von V-Sync bereits mit. Hier wird mittels der Software die Bildwiederholrate mit der Ausgabe des Monitors synchronisiert, die in Hertz angegeben wird. Während V-Sync zwar gut ist, aber auch Nachteile mit sich bringt, können G-Sync und Freesync direkt zwischen Monitor und Grafikkarte das Problem lösen. Dabei kommt G-Sync aus dem Hause NVIDIA und war auch lange Zeit nur ausgewählten Monitoren vorbehalten. Freesync hingegen wurde bis vor kurzem nur mit Grafikkarten von AMD in Verbindung gebracht. Seit Januar 2019 unterstützen aber auch NVIDIA Grafikkarten einige Monitore mit Freesync. Das ist vor allem für Gamer mit kleinem Geldbeutel ein großer Vorteil, da Gaming-Displays mit Freesync erheblich günstiger sind.

TN, PVA, IPS – Wichtige Technologien

Auf der Suche nach einem neuen Gaming-Monitor wird dir sicherlich aufgefallen sein, dass zahlreiche unterschiedliche Panel-Versionen auf dem Markt existieren. Unter dem Panel versteht man die Display-Technologie und Zusammensetzung, die starke Auswirkungen auf die Qualität hat. Zum einen gehört dazu die Anordnung der einzelnen Materialien hinter dem Bildschirm, aber auch die Beleuchtungsart. Im Folgenden möchten wir dir die wichtigsten Panel-Arten für Gamer etwas genauer erläutern.

TN-Panel

Das TN-Panel (Twisted Nematic) ist die häufigste und am weitesten verbreitete Panel-Technologie. Diese Technologie setzt auf nematische Drehzellen, in denen die Pixel angeordnet sind. Das Display besteht dabei aus zwei Polarisationsfiltern, die je nach Drehung der Flüssigkristalle dazwischen das „unnötige“ Licht herausfiltern. TN-Panel sind bei Spielern vor allem aufgrund ihrer schnellen Reaktionszeiten beliebt. Auch die günstige Produktion sorgt für einen großen Anklang, da dadurch auch die Monitore günstiger ausfallen.

PVA-Panel

Beim PVA-Panel kommen vertikal angeordnete Flüssigkristalle zum Einsatz, die sich beim Anlegen der Spannung neigen können. Dadurch werden sie entweder lichtdurchlässig oder lichtundurchlässig. Aus diesem Grund können ganze Ebenen des Bildes komplett unbeleuchtet funktionieren. Daraus ergibt sich der mit Abstand beste Schwarzwert, den selbst IPS-Monitore nicht bieten können. Dafür erreichen PVA-Panel nicht den nötigen Kontrastwert, den sich viele Spieler und auch Bildbearbeiter wünschen.

IPS-Panel

Das IPS-Panel weist einen ähnlichen Aufbau wie das TN-Panel auf, da auch hier zwei Polarisationsfilter mit einer zwischengelagerten Flüssigkristallschicht zum Einsatz kommt. Anders als beim TN-Display kommt keine räumliche Verlagerung der Kristalle zum Einsatz, sondern eine Drehung in der Ebene. Damit das auch gut funktioniert, benötigen IPS-Panels allerdings eine sehr starke Hintergrundbeleuchtung, was den Stromverbrauch beeinflusst. Dafür bekommst du beim IPS-Monitor aber auch die beste Blickwinkelstabilität, die beste Farbtreue sowie den höchsten Kontrast.

Riesige Ausstattung und Anschlussvielfalt

Gaming-Monitore können über mehr Ausstattung verfügen, als man denken mag. Während ein Display früher nur dafür da war, ein Bild anzuzeigen, sind Monitore heute wahre Multimedia-Zentralen. Neben der Anschlussvielfalt für verschiedene Quellen wie HDMI, DisplayPort oder DVI, hast du auch die Möglichkeit, einen Audio- oder USB-Hub zu erhalten. Hierüber kannst du Medien über deinen Monitor wiedergeben, ohne dafür einen PC nutzen zu müssen. Aber auch die Soundausgabe über einen Klinke-Anschluss direkt am Monitor ist möglich. Ist das Display mit Lautsprechern ausgestattet, kannst du alternativ auch darüber deine Musik oder Ingame-Töne wiedergeben. Bedenke dabei allerdings, dass Monitore dafür geschaffen wurden, das Bild und weniger den Ton auszugeben. Das heißt, dass die Lautsprecher, die du in einem Monitor erhältst, egal ob Gaming oder nicht, eher unterer Durchschnitt sind. Häufig sind selbst 10 bis 20 Euro Lautsprecher besser, als alles, was du an Speakern im Monitor bekommst.

Beachte: Dein Monitor sollte aktuell mindestens einen DisplayPort 1.4 sowie einen HDMI 2.0 Port besitzen. Einige Geräte verfügen heute noch über ältere Anschlüsse, was den Spielspaß extrem trüben kann, da beispielsweise HDMI unter 2.0 keine 60 Hz bei einer 4K-Auflösung beherrscht.

Die wichtigsten Hersteller für Gaming Monitore

Hersteller Besonderheiten
MSI MSI ist eine der führenden Marken im Bereich Gaming, selbst bei den Monitoren. Mit einer hohen Refreshrate und einer kurzen Reaktionszeit sorgen die Gaming Monitore für eine gute Präzision und einen entscheidenden Vorteil in Spielen. Dabei kannst du die Produkte stets auf deine eigenen Bedürfnisse anpassen.

  • G-Sync oder FreeSync
  • flüssiges Gameplay
  • leicht gebogene Form
  • 1 ms Reaktionszeit
Asus Asus bietet seine Gaming Monitore mit einem robusten Gehäuse in moderner Optik. Der Monitorfuß ist ausreichend groß, verstellbar und sorgt für einen sicheren Stand. Von 2K bis 4KU-HD führt das Sortiment verschiedene Auflösungen.

  • ultrascharf
  • satte Farben
  • elegantes Design
  • für Büro und Gaming geeignet
AOC AOC überzeugt seine Kunden auch im Bereich der Gaming Monitore mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis. Die leicht gebogenen Modelle sorgen für sehr klare und extrem detaillierte Bilder. Außerdem bietet die hohe Bildwiederholfrequenz eine enorme Präzision.

  • WQHD Auflösung
  • 1ms Reaktionszeit
  • 144 HZ Aktualisierungsrate
  • für reibungsloses Gameplay

Die besten Gaming-Monitore auf dem Markt

AOC C24G1 – der günstige Einstieg

( Rezensionen)
AOC C24G1 – der günstige Einstieg

Besonderheiten

  • Sehr schnelle Reaktionszeit von 1ms
  • Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Schickes Design für den Gaming-Platz
  • 144Hz, Curved und ausreichend Anschlüsse
Auch wenn der AOC C24G1 für unter 200 Euro ein echtes Schnäppchen ist, muss er sich nicht hinter anderen teureren Modellen verstecken. FullHD-Auflösung, 144Hz sowie eine schnelle Reaktionszeit von 1 Millisekunden machen aus dem Monitor einen treuen Begleiter auf dem Schlachtfeld oder im Raid. Besonderes Features ist, dass es sich bei diesem Modell um einen Curved-Monitor handelt.
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AOC C32G1 – Zocken mit Kinofeeling

( Rezensionen)
AOC C32G1 – Zocken mit Kinofeeling

Besonderheiten

  • Sehr schnelle Reaktionszeit von 1ms
  • Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Schickes Design für den Gaming-Platz
  • 144Hz, Curved und ausreichend Anschlüsse
Der große Bruder vom C24G1, den wir dir an erster Stelle gezeigt haben, ist der C32G1. Mit satten 31,5 Zoll sowie seinem gebogenen Display ist dieser Monitor schon fast ein Schlachtschiff. Besonders der Preis fällt hier markant auf, denn kaum ein Monitor kostet weniger, in der Größe und mit der Ausstattung. Einziger Wermutstropfen: Die Auflösung von 1920×1080 ist für diese Größe nicht immer gut geeignet.
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LG 34UC79G – das Gaming-Monstrum

( Rezensionen)
LG 34UC79G – das Gaming-Monstrum

Besonderheiten

  • Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • 144 Hz und AH-IPS für Photoshop und Games
  • Widescreen Curved Display mit 2560 x 1080 Pixeln
  • 2 x HDMI, DisplayPort, und ein USB Hub 3.0
Egal ob du arbeiten oder zocken möchtest, mit dem LG 34UC79G kommst du voll auf deine Kosten. Mit dem hochwertigen AH-IPS Display sowie seiner satten Auflösung von 2560×1080 eignet sich dieses Display wunderbar für Photoshop und für Spiele. Besonders Shooter-Spieler kommen dank der 144 Hz voll auf ihre Kosten.
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