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WLAN-Repeater – starkes WLAN-Signal im ganzen Haus

WLAN-Repeater Du kennst das Problem sicherlich: Du möchtest deine neue Lieblingsserie auf Netflix schauen, aber das Bild friert ständig ein oder du startest einen Download und trotz schneller Internetleitung wird dir eine lange Restzeit angezeigt. Häufig ist das WLAN-Netz zu Hause das schwächste Glied. Ein WLAN-Repeater kann hier Abhilfe schaffen und dein gesamtes Haus oder deine Wohnung vernetzen. In diesem Artikel erfährst du alles über die Signalverstärker und worauf du achten musst.
Besonderheiten
  • Repeater, DLAN, Signalverstärker
  • Große Auswahl
  • Preislich überschaubar
  • Einfach einzurichten

WLAN-Repeater Test & Vergleich 2024

Das schnelle Internet hat sich in den letzten Jahren immer mehr durchgesetzt. Während in den frühen 2000er Jahren noch nahezu jeder Haushalt seinen PC mit dem DSL-Modem per Kabel verbinden musste, geht es heute wesentlich aufgeräumter. Mittels der kabellosen WLAN-Technologie verbindest du dein Notebook, PC, Fernseher oder dein Tablet bequem und schnell mit dem Router. Doch hat der Netzwerkstandard auch einige Grenzen, denn nach maximal 25 Metern ist häufig Schluss mit dem kabellosen Netz. Zudem existieren, vor allem in älteren Häusern, einige Störquellen, die das Netz ebenso beeinträchtigen können. Hier kommt der WLAN-Repeater ins Spiel, der das Signal verstärkt oder sich als eine Art Hotspot dazwischenschaltet. Das kann ein ganzes Haus, ein Grundstück oder sogar eine ganze Halle mit einem einzigen DSL-Netz kabellos versorgen. Doch gibt es auch bei Repeatern einige Unterschiede und Besonderheiten, die wir dir in diesem Artikel näherbringen möchten.

Was ist WLAN?

Neben dem Bluetooth-Standard hat sich in den letzten Jahren noch WLAN als kabellose Datenübertragung durchgesetzt. Während Bluetooth überwiegend als Kommunikation zwischen Endgeräten genutzt wird, sorgt WLAN für den Weg ins Internet. WLAN steht hierbei für Wireless Local Area Network, was einfach nur so viel bedeutet wie „Kabelloses Netzwerk“. Anders als WPAN (Wireless Personal Area Network) kann das WLAN-Netz eine größere Reichweite und schnellere Übertragungsstandards bieten. Auch die Geschwindigkeit und Stabilität haben in den letzten Jahren positive Fortschritte gemacht, sodass WLAN mittlerweile der bevorzugte Standard für Streamer, Gamer und Websurfer geworden ist.

Oftmals wird bei WLAN auch von WiFi gesprochen, jedoch handelt es sich hierbei nicht um die eigentliche Technik, bzw. den Übertragungsstandard, sondern um eine Art Marke. WiFi ist dabei lediglich eine Auszeichnung von Produkten, die von WiFi-zertifizierten Unternehmen hergestellt werden.

Die wichtigsten Hersteller für WLAN-Karten

Hersteller Besonderheiten
AVM Egal welche Tests oder Artikel man liest, die besten Router und Repeater stammen aus dem Hause AVM. Meistens wirst du aber lediglich die Bezeichnung Fritzbox lesen, da der Hersteller vor allem vielen Einsteigern unbekannt ist. Egal ob technisch oder softwareseitig, die Produkte von AVM gehören zu den besten auf dem Markt.

  • Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Erstklassige und moderne Technik
  • WLAN-Sticks, Repeater, Router und Switches im Portfolio
  • Einfache und intuitive Einrichtung und Installation
TP-Link Günstig und gut, das ist TP-Link. Der Netzwerkspezialist bietet neben WLAN-Repeatern auch herkömmliche Netzwerkprodukte wie LAN-Karten oder Router an. Je nach Preislage gehört TP-Link zu den beliebtesten Herstellern für Netzwerktechnik.

  • Sehr gute, fortschrittliche Technik
  • Faire Preise
  • Riesige Auswahl
  • Sehr gute eigene Software
Asus Asus hat sich in den letzten Jahren vom reinen Hardwarehersteller zu einer riesigen Firma mit allerlei Produkten entwickelt. So bietet Asus nicht nur Mainboards und Grafikkarten, sondern auch sehr gute Ultrabooks und Smartphones an.

  • Fortschrittliche Technik
  • Viele Produkte aus einer Hand
  • Deutsche Ansprechpartner und deutscher Service
  • Erstklassige Allround-Laptops

WLAN-Übertragungsraten – Keine Internetgeschwindigkeit!

Häufig wird bei einem WLAN-Netz von einer Übertragungsgeschwindigkeit von 300 MB/s sogar von 1200 MB/s gesprochen. Viele Anwender lassen sich hier häufig in die Irre führen, denn diese Geschwindigkeiten sind nicht die Internetgeschwindigkeiten. Liegen bei dir Zuhause nur 100 Mbit/s an, dann wirst du auch maximal diese Geschwindigkeit als Download per WLAN zur Verfügung gestellt bekommen. Allerdings kannst du mit einer hohen Datenrate schneller einfache Dateien zwischen Endgeräten im Netzwerk austauschen. Verschickst du beispielsweise eine Datei an einen PC im Netzwerk, dann kann dieser von der maximalen Bandbreite des WLANs profitieren. Je weiter der eigentliche Router vom PC entfernt ist, desto langsamer wird jedoch die Geschwindigkeit. Hier springt wiederum ein WLAN-Repeater ein, der die eigentliche Datenrate wieder anheben kann. Verluste oder höhere Ping-Zeiten musst du nicht in Kauf nehmen.

Router oder Switch als Verstärker?

Auf dem Markt existieren zahlreiche verschiedene Arten von WLAN-Repeatern. Je nachdem, welche Funktionen du nutzen möchtest, solltest du das richtige Modell wählen. Im Folgenden möchten wir dir die gängigsten Modelle einmal vorstellen.

Router

Dein Router zuhause sorgt dafür, dass das Signal aus der Dose als Internet für deinen PC zur Verfügung steht. Auch die Steuerung deiner Telefonanlage ist mit dem Router möglich. Zudem sorgt er dafür, dass allen PCs im Netzwerk die gleiche Signalstärke zur Verfügung steht, je nach Entfernung natürlich. Einige Router können aber auch als Verstärker zwischengeschaltet werden. TP-Link bietet einige Modelle, die Routing- und Repeater-Funktionen zur Verfügung stellen. Um dies nutzen zu können, musst du die Funktion von Routing auf Repeating umstellen. Wie das funktioniert, erfährst du meist im Benutzerhandbuch. Großer Vorteil beim Router als Repeater ist, dass er zusätzlich über eine Firewall und viele zusätzliche Funktionen verfügt. Fällt dein Hauptmodem einmal aus, kannst du ihn zudem als Ersatz nutzen.

Switch

Ein Switch ist in der Regel ein Netzwerkgerät, das alle PCs im Netzwerk miteinander verbindet und die Steuerung der Datenpakete übernimmt. Er kann nicht als Modem, dafür aber als Repeater genutzt werden, wenn eine solche Funktion vorhanden ist. Auf Besonderheiten oder Features musst du allerdings verzichten, dafür sind die Preise solcher Geräte häufig sehr niedrig.

DLAN

Die mittlerweile beliebteste Variante ist der DLAN-Repeater, der einige nützliche Funktionen und Vorteile mit sich bringt. Es handelt sich um einen durchschnittlich großen Stromstecker, der lediglich in die Steckdose gesteckt wird. Du kannst einen einzigen DLAN-Repeater verwenden, den du mit WPS mit deinem Router verbindest oder du setzt auf mehrere Geräte. Einige Hersteller bieten ein Starter-Pack an, in dem zwei Geräte vorhanden sind. Hiermit kannst du ein komplettes Netzwerk im Haus aufbauen. Ein Gerät kommt in die Steckdose in der Nähe vom Router. Nun verbindest du das Modem mit einem Netzwerkkabel mit dem DLAN-Modul. Ein weiteres DLAN-Modul installierst du irgendwo im Haus oder der Wohnung. Über die Stromleitung kommt es zwischen den beiden Geräten nun zu einem Datenaustausch. Anders als beim Verstärker musst du nun aber nicht die Daten vom Modem, sondern vom DLAN-Modul in deinem Endgerät eingeben.

Die beste Position und Ausrichtung

Auch wenn es sich bei WLAN um ein kabelloses Signal handelt, so solltest du darauf achten, dass der Repeater nicht von umliegenden Geräten, Wänden oder anderen Störungsquellen abgeschottet wird. Sinnvoll ist es, wenn du den Router irgendwo zentral im Haus oder in der Wohnung platzieren kannst. Ist dies nicht möglich, hilft dir ein WLAN-Repeater weiter, denn wo das Signal des Routers nicht mehr ankommt, fängt ein Verstärker dieses auf und erweitert es. In einigen Haushalten kann man daher den Router im Keller platzieren, während die kleinen WLAN-Repeater überall im Haus angesteckt werden können. Das sorgt für ein aufgeräumtes Haus durch weniger Kabel und unschöne technische Geräte. Dennoch solltest du auch beim Repeater darauf achten, dass er nicht zu sehr abgeschirmt wird. Metallische Wände, Spiegel oder große Fensterscheiben können das WLAN-Signal negativ beeinflussen und somit auch deine kabellose Geschwindigkeit herabsetzen. Aber auch andere technische Geräte wie Konsolen, PCs oder Lautsprecher beeinflussen einen WLAN-Repeater aber auch den Router aktiv. Sorge dafür, dass deine Internetfähigen Geräte nicht unmittelbar in der Nähe solcher Gerätschaften stehen.

Tipp: Weniger ein Tipp, sondern mehr ein interessanter Fakt ist, dass sogar das Wetter ein WLAN-Netz beeinflussen kann. Zwar sind die Messunterschiede hierbei gering, jedoch kann ein Netzwerk bei hoher Luftfeuchtigkeit oder anderen Wetterschwankungen durchaus schlechter oder besser arbeiten.

Vom WLAN-Standard bis zum Frequenzband

Bist du auf der Suche nach einem neuen WLAN-Gerät wird dir sehr oft die Bezeichnung „IEEE 802.11“ unterkommen. Hierbei handelt es sich um eine Norm, die für das WLAN-Netzwerk festgelegt wurde. Bereits 1997 wurde dieser Standard verabschiedet und seitdem auch weiterentwickelt. In den letzten Jahren hat sich einiges auf dem Markt der WLAN-Geräte getan. Während der erste IEEE 802.11-Standard nur 1 Mbit übertragen konnte, sind moderne Geräte in der Lage bis zu 1.300 Mbit/s und sogar mehr zu übertragen. Damit du auch erkennst, um welchen Standard es sich handelt, werden diese mit Buchstaben versehen. Einige Zeit war IEEE 802.11n, also der n-Standard das Maß aller Dinge. Er kann auf dem 2,4 GHz aber auch auf einem 5 GHz Frequenzband arbeiten. Aktuelle Geräte nutzen aber häufig schon den 802.11ac-Standard, der ausschließlich das 5 GHz Band nutzt und mit mehr als 1300 Mbit/s arbeitet. Moderne Router und Repeater gehen noch einen Schritt weiter und kombinieren die Frequenzbänder miteinander, wodurch die Übertragungsraten addiert werden. Doch nicht nur die Geschwindigkeit, auch die Reichweite hat sich durch die Weiterentwicklung verändert. Waren erste WLAN-Netze noch auf rund 20 Meter ausgelegt, kann ein modernes WLAN-Netz bis zu 70 Meter abdecken.

Wichtig: Ein WLAN-Standard ist niemals aufwärtskompatibel, dafür aber abwärtskompatibel. So kann ein AC-Standard problemlos mit einem n-Standard arbeiten, aber umgekehrt ist dies nicht möglich. Ähnlich wie mit einem Gefäß: Während du einen kleinen Eimer in einen großen Eimer stecken kannst, kannst du den großen Eimer nicht in den kleinen stecken.

Wichtige Features, die dein Repeater mitbringen sollte

Generell sind WLAN-Repeater keine technischen Wunder, vor allem wenn du dir ein DLAN-Modul zulegst. Diese Geräte sind darauf ausgelegt dein Netzwerk zu erweitern und nicht es professionell einzurichten. Dennoch sollten alle Repeater, Switches und Access Points über etwas Ausstattung verfügen, damit du einige Freiheiten bei der Einrichtung hast.

Feature Beschreibung
Frequenzen Wie schon im Abschnitt zuvor erklärt, sollte dein neuer Repeater verschiedene Frequenzbänder abdecken. Arbeitet nur auf einer Frequenz, kann dies zu Problemen und niedrigeren Übertragungsraten führen, vor allem wenn mehrere Personen im Netzwerk arbeiten. Verwendet der Repeater das 2,4 GHz sowie das 5 GHz Netz, kannst du verschiedene Anwendungen in unterschiedlichen Netzen auswählen.
DFS-Funktion Die DFS-Funktion (Dynamic Frequency Selection) sorgt dafür, dass der Repeater dynamisch die einzelnen Netze wechseln kann. Ist eine Frequenz überlastet, wechselt das Endgerät automatisch auf eine andere.
Bridge-Funktion Ein großer Vorteil ist eine Bridge, denn hierbei liefert dir dein Repeater eine eigene LAN-Buchse, an die du weitere Endgeräte oder sogar einen Switch anschließen kannst. Vor allem für mehrere PCs in einem Zimmer ist dies von Vorteil, da diese mit stabilen Datenraten versorgt werden.
Netzwerkspeicher Verwendest du keinen DLAN-Repeater, sondern einen WLAN-Switch als Verstärker, kannst du an diesen eine externe Festplatte oder sogar ein NAS anschließen. Das sorgt dafür, dass du im gesamten Netzwerk einen Speicher zur Verfügung stellst, auf dem Daten abgelegt werden können. Das macht nicht nur für das Streamen von Videos Sinn, sondern erleichtert auch den Datenaustausch im Büro.

WLAN-Repeater einrichten und installieren

Ein herkömmlicher WLAN-Repeater für die Steckdose wird lediglich mithilfe der WPS-Funktion eingerichtet. Dabei steht WPS für „WiFi Protected Setup“, was so viel bedeutet wie „Sichere WiFi Installation“. Hierbei werden an beiden Geräten, also dem Router sowie dem Repeater, die WPS-Knöpfe gedrückt, damit sie sich gegenseitig finden und miteinander kommunizieren können. Verwendest du einen komplexeren Repeater, kann es sein, dass du auf eine Einrichtungs- oder Installationsseite weitergeleitet wirst. Hierbei musst du deinen PC mit dem Repeater verbinden und eine Setup-Seite aufrufen, die du im Benutzerhandbuch oder auf der Rückseite des Repeaters findest. Mithilfe der Anweisungen auf dem Bildschirm kannst du hierüber im Handumdrehen dein WLAN-Netzwerk verstärken und erweitern.

WLAN auf dem PC aktivieren und einrichten

Seit Windows 8 ist das Einrichten des WLAN-Netzwerks nahezu genauso einfach, wie den PC per Kabel zu verbinden. In der rechten unteren Ecke der Taskleiste findest du ein Symbol, das einem Satelliten ähnelt. Klickst du auf dieses Icon erscheint eine Liste mit allen verfügbaren Netzwerken in der Umgebung. Wähle hier deinen Repeater aus und verbinde dich mit ihm durch einen Klick auf „Verbinden“. Alternativ kannst du auch deinen Router auswählen, je nachdem für welches Gerät du dich entschieden hast. Manchmal läuft die gesamte Einrichtung auch über eine Installationsseite des Repeaters.

Achtung: Der beste Repeater und auch der beste Router werden dir keinen Vorteil bieten, wenn deine WLAN-Karte oder dein WLAN-Stick nicht ausreichend schnell und hochwertig sind. Natürlich sollte nicht nur der Sender, sondern auch der Empfänger entsprechend gut sein.

Die besten WLAN-Repeater auf dem Markt

TP-Link TL-WA850RE

( Rezensionen)
TP-Link TL-WA850RE

Besonderheiten

  • Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Klein und kompakt – kaum sichtbar an der Wand
  • N-Standard für bis zu 300 Mbit/s
  • Mobile App für die Steuerung und Einrichtung
Günstiger und schneller kannst du dein WLAN zuhause nicht mehr verstärken. Für nicht einmal 20 Euro bekommst du mit dem TP-Link TL-WA850RE einen Repeater für die Steckdose, der im Handumdrehen eingerichtet ist. Dank IEEE 802.11n-Standard funkt er im 2,4 GHz aber auch im 5 GHz Netz und überträgt dabei bis zu 300 Mbit/s. Besonders cool ist die App für das Smartphone, über die du den Repeater einrichten und steuern kannst.
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AVM Fritz!Repeater 600

( Rezensionen)
AVM Fritz!Repeater 600

Besonderheiten

  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Sehr kompakt
  • N-Standard mit bis zu 600 Mbit/s
  • Einrichtung per WPS – schnell und unkompliziert
Nicht viel teurer aber noch etwas besser ist der AVM Fritz!Repeater 600. Für rund 40 Euro bekommst du ein winziges Modul für die Steckdose, das mit allen gängigen Routern arbeiten kann. Die Einrichtung erfolgt schnell und präzise per WPS, was besonders für Einsteiger von Vorteil ist. Hinzu kommt, dass der Repeater dank WLAN-Mesh mehrere Netzwerke zu einem intelligenten Hotspot zusammenführen kann. Das sorgt für besonders schnelle Datenübertragungen bis 600 Mbit/s.
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Der WLAN Repeater 1750E von AVM Fritz!

( Rezensionen)
Der WLAN Repeater 1750E von AVM Fritz!

Besonderheiten

  • Übertragung mit 1750 Mbit
  • Gigabit-LAN Port
  • schnell eingerichtet
  • guter Preis
  • gängige WLAN-Standards unterstützt
Wenn mehrere Personen im Haushalt gleichzeitig surfen oder online spielen, kommen die meisten Router gerne an ihre Grenzen. Hier kannst du dich auf den AVM Fritz!Repeater 1750E verlassen. Für einen verhältnismäßigen günstigen Preis bekommst du eine hochwertige Qualität und eine moderne Technik. Dabei nutzt das Modell alle gängigen Frequenzen und arbeitet mit der Dual-WLAN-Technologie. Somit sind Übertragungsraten von bis zu 1750 Mbit/s kein Problem mehr. In Kombination funktionieren n-Standard und ac-Standard. Noch ein zusätzliches Endgerät kann an den LAN-Port angeschlossen werden. Gleichzeitig erweiterst du den Repeater so aber auch mit einem Switch.
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