Backup-Software – höchste Sicherheit für deine persönlichen Daten
- Sicherung deiner Daten
- Speicherung ganzer Festplatten oder einzelner Dateien
- Automatisierung möglich
- Festplatten mit Backup-Software erhältlich
- Höchste Sicherheit im Schadensfall
Backup-Software Test & Vergleich 2024
- Eine Backup-Software schützt dafür, dass wichtige Daten bei einem Defekt oder einem Blitzeinschlag verloren gehen
- Für die Einrichtung einer Backup-Software braucht man kaum technische Kenntnisse, sodass selbst Einsteiger schnell zurechtkommen
- Es existieren externe Festplatten und auch Netzwerkspeicher, die ein automatisches Backup durchführen können
EaseUS ToDo Backup Home 11.5 – umfangreiche Backup-Software zum kleinen Preis
- Sehr günstige Backup-Software, die sich in erster Linie an Privatanwender im Heimgebrauch richtet
- Sehr einfach zu bedienende Benutzeroberfläche, wunderbar für Einsteiger und Laien geeignet
- Regelmäßige Updates und Upgrades sorgen dafür, dass das Programm immer Up2Date ist
- Sichern einzelner Dateien/Ordner oder ganzer Partitionen oder Festplatten ist möglich
Acronis True Image 2020 – eines der beliebtesten Backup-Programme auf dem Markt
- Backup-Software, die sich in erster Linie an Privatanwender im Heimgebrauch richtet
- Sehr einfach zu bedienende Software mit einer intuitiven Benutzeroberfläche
- Integriertes Anti-Virus und Malware-System erkennt Schadsoftware auf dem System
- Backup kann mit nur zwei Klicks erstellt werden, automatisierter Backup-Plan ist ebenfalls möglich
Ashampoo Backup Pro 14 – drei User zum Preis von einem
- Kostengünstige Backup-Software mit drei Lizenzen anstatt nur einer für rund 22 Euro
- Zahlreiche Diagnose-Tools ermitteln den Zustand deiner Speichermedien und waren dich vor Ausfällen
- Notfall-Assistent rettet deine Daten im Falle eines Virenbefalls oder eines Hacker-Angriffs
- Einfach zu bedienendes Programm, das sich insbesondere an Heimanwender richtet
Seagate Backup Plus HUB – riesige Festplatte mit automatischer Backup-Funktion
- Externe Festplatte mit herstellereigener Backup-Software, die automatische Sicherungen zulässt
- Sichere nicht nur deine privaten Daten auf dem PC, sondern auch deine Online-Dateien auf Facebook & Co.
- Insgesamt vier USB-Anschlüsse für PCs, Notebooks und auch für Smartphones und Tablets sind vorhanden
- Vollautomatisiertes Backup, alternativ kann ein manuelles Backup mit nur einem Klick durchgeführt werden
Was ist eine Backup-Software?
Wir leben in einer Zeit, in der das Wort „Digitalisierung“ nicht mehr nur als Fremdwort gilt, sondern in der der technische Fortschritt bereits in jedem Kinderzimmer und in jedem Wohnzimmer angekommen ist. Mittlerweile nutzen junge und ältere Menschen PCs und Tablets, um damit zu telefonieren, einzukaufen oder um ihre Videos und Urlaubsfotos zu speichern. Digitalkameras in Smartphones sorgen zusätzlich dafür, dass die Flut an privaten Daten immer mehr zunimmt. Tausende Fotos aus vielen Jahren, wichtige Rechnungen und Dokumente für den Kleinbetrieb oder private Videos sind nur Kleinigkeiten, die einem am Herzen liegen können. Um diese Dateien zu schützen und sie möglichst sicher aufzubewahren, solltest du sie immer wieder sichern und auf mehreren Medien speichern. Elektronische Geräte sind leider nicht sehr langlebig und sie können auch durch unvorhergesehene Ereignisse schaden nehmen. Stell dir vor, du verlierst du Unachtsamkeit deine Hochzeitsfotos, Videos aus deinem Urlaub oder vielleicht sogar wichtige Rechnungen, die du digitalisiert hast. Eine Backup-Software kann ganze Festplatten, Partitionen oder einzelne Ordner sichern und bei Bedarf auch wieder freigeben. Allerdings musst du bei einer guten Backup-Software auch auf viele Dinge achten, die wir dir in diesem Artikel einmal gesammelt vorstellen möchten.
Wofür benötige ich die Backup-Software?
In der Regel sollte jeder PC-, Smartphone- oder Tablet-Nutzer eine Backup-Software nutzen, außer er hat keinerlei wichtige Daten darauf. Speicherst du keine schönen Erinnerungen in Video- oder Foto-Form, brauchst du generell keine Backup-Software. Hast du allerdings wichtige private Daten auf deinen Endgeräten, ist das Absichern das Wichtigste, das du machen kannst. Dabei reicht es manchmal nicht mehr, die einzelnen Videos und Fotos auf einer externen Festplatte zu sichern, denn das kann schnell viele Gigabyte an Speicher einnehmen. Eine Backup-Software kann diese Unmengen an Dateien komprimieren und in einer einzelnen Datei speichern. Das spart Speicherplatz und sorgt für eine aufgeräumte Arbeitsumgebung. Aber auch das Absicherung ganzer Festplatten ist machbar, was vor allem bei einer Festplatte wichtig ist, auf der das Betriebssystem installiert ist. Wird dein System von einem Virus befallen oder fällt die Systempartition aus, kann das Neuinstallieren deiner Software durchaus mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Im Falle eines vorhandenen Backups ist das Einspielen hingegen in wenigen Minuten erledigt und der PC ist auf dem gleichen Stand, wie vor dem Ausfall oder dem Virusangriff.
Szenarien, die deinen PC und deine Daten beschädigen können
Viele User wissen oftmals gar nicht, wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines Systemausfalls ist. Moderne Elektronik kann auf verschiedene Situationen sehr empfindlich reagieren, was häufig zu einem Datenverlust führen kann. Im folgenden Abschnitt möchten wir dir nur ein paar Möglichkeiten zeigen, die deinen PC oder dein Smartphone schädigen können.
Szenario | Details |
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Blitzschlag | Das häufigste Szenario ist der Blitzschlag, der dafür sorgen kann, dass es eine Spannungsspitze in der Stromleitung deines Hauses oder deiner Wohnung gibt. Auch wenn moderne Häuser bereits sehr gut dagegen abgesichert sind, kann es dennoch vorkommen, dass dein PC davon einen Schaden davontragen kann. Ältere Wohnungen und Häuser, die noch über unsichere Leitungen und Sicherungskästen verfügen, sind hingegen kaum dagegen geschützt. Das Netzteil im PC kann mit solch einer Spannungsspitze nur selten umgehen, wodurch es zu einem Kurzschluss kommt. Häufig sind dann alle Bauteile davon betroffen, die unmittelbar mit dem Netzteil in Verbindung stehen. Dazu gehören auch die Speichermedien in deinem PC. |
Magnetismus | Ein Magnetschaden kommt eher selten vor, kann aber dennoch zu einem Datenverlust führen. Allerdings ist das in der Regel nur bei Festplatten (HDD – Hard Disk Drive) möglich, denn diese Geräte arbeiten ebenfalls mit magnetischen Bauteilen, die für die Datenspeicherung zuständig sind. |
Extreme Käte oder Hitze | Ist deine Hardware einer extremen Kälte oder einer starken Hitze ausgesetzt, kann es sehr schnell zu einem Defekt kommen. Egal welches Bauteil im PC, die Elektronik verfügt über eine Betriebstemperatur, die dringend eingehalten werden sollte. Verreist du beispielsweise häufiger mit deinem Notebook oder mit deinem Tablet, solltest du darauf achten, dass es vor der Nutzung auf eine normale Betriebstemperatur kommt. Ein gutes Beispiel ist der Arbeitsweg im Winter mit dem Fahrrad oder zu Fuß. Im Büro oder in der Uni angekommen, solltest du dein Notebook erst 10-15 Minuten stehen lassen, ohne es anzuschalten. |
Schmutz und Staub | Schmutz und Staub sind im PC nicht nur unansehnlich, sie können deine Hardware auch beschädigen. Insbesondere Staub sorgt dafür, dass sich der PC von Innen stark zusetzt und die internen Kühlkörper und Lüfter nicht mehr ausreichend arbeiten können. Die Folgen sind eine hohe Lautstärke sowie sehr hohe Temperaturen, die auf Dauer deine Festplatten und auch andere wichtige Bauteile beschädigen können. |
Wasserschäden | Wer kennt es nicht, kurz einmal unachtsam und schon stößt man die Kaffeetasse über die Tastatur. Was bei einer Tastatur noch harmlos ist, kann den Tod für ein Notebook bedeuten. Die Flüssigkeit verteilt sich sofort im gesamten Inneren des Systems und sorgt somit für einen Kurzschluss. Selbst wir in der Redaktion hatten bereits einmal diesen Fall – ein umgestoßenes Wasserglas und es dauerte genau 16 Sekunden, bis das Notebook komplett defekt war. |
Head-Crash der Festplatte | Der Head-Crash war vor vielen Jahren noch das Monster im PC, denn ältere Festplatten erlitten diesen Defekt häufiger als man erhoffte. Neue Modelle sind mittlerweile mit guten Schutzmechanismen ausgestattet, die davor schützen sollen. Dennoch kann es immer wieder einmal passieren. Bei einem Head-Crash berührt der Schreib- und Lesekopf der Festplatte die Magnetscheibe und zerkratzt dabei ihre Oberfläche. Das sorgt für einen irreparablen Schaden am Speichermedium, was zu einem vollständigen Datenverlust führt. |
Die Folgen und Kosten von einem Datenverlust
Speicherst du nur wenig Daten im privaten Bereich auf deinem PC, kann ein Datenverlust häufig noch vertretbar sein. Allerdings gibt es Szenarien, in denen eine Ausfall der Speichermedien richtig ärgerlich sein kann. Vor allem im Unternehmen oder im selbständigen Bereich kann ein Datenverlust sehr teuer werden. Du verlierst Eingangs- und Ausgangsrechnungen, wichtige Steuerunterlagen oder ganze Projekte, an denen du schon seit vielen Wochen arbeitest. Fällt eine Festplatte aus und sind deine Daten nicht mehr abrufbar, bleibt dir im schlimmsten Fall nur der Weg in ein Datenrettungslabor. Hier triffst du auf Fachmänner und Fachfrauen, die deine Daten, selbst nach deinem Defekt noch retten können. Allerdings ist diese Datenrettung umständlich und somit auch kostspielig. Bis zu 1000 Euro kann ein solches Labor für die Wiederherstellung deiner Daten verlangen, je nachdem wie schwerwiegend das Problem ist und um wie viel Speicherplatz es sich dabei handelt. Diese enormen Kosten kannst du umgehen, indem du dir für rund 20 bis 30 Euro eine gute Backup-Software zulegst, die vollautomatisch deine Daten auf einem externen Speichermedium oder in der Cloud absichert.
Die wichtigsten Entwickler für Backup-Software
Entwickler | Besonderheiten |
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Acronis |
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Ashampoo |
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Paragon |
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Die unterschiedlichen Backup-Szenarien
Bevor du dich an eine Speicherung und Sicherung deiner Daten machst, solltest du die unterschiedlichen Möglichkeiten kennen. Denn es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, deine Dateien abzusichern. So kannst du einzelne Ordner speichern, ganze Festplattenabbilder erstellen oder Notfall-Sticks erstellen. Im folgenden Abschnitt zeigen wir dir einmal die wichtigsten Szenarien für Backups.
Volldatensicherung
Die einfachste, schnellste und sinnvollste Möglichkeit, ist die Volldatenspeicherung. Hierbei sicherst du komplette Laufwerke, einzelne Partitionen oder einfach nur Ordner. Diese Art des Backups ist mit nur wenigen Klicks eingerichtet und kann somit perfekt im privaten Bereich Verwendung finden.
Differenzielle Datensicherung
Eine weitere, wenn auch etwas komplizierter einzurichtende Backup-Möglichkeit ist die differenzielle Datensicherung. Die Grundlage dafür ist in erster Instanz ebenfalls eine Volldatenspeicherung, allerdings erfolgen weitere Sicherungen nicht mehr vollständig, sondern es werden nur noch veränderte Daten gesichert.
Inkrementelle Datensicherung
Die inkrementelle Datensicherung kommt selten im privaten Umfeld zum Einsatz, da diese Backup-Möglichkeit etwas komplizierter und umständlicher ist. Sie basiert ebenfalls auf einer Vollsicherung, allerdings wird hierbei nicht die Veränderung aller veränderten Dateien geändert, sondern nur die tatsächlichen Änderungen in einer Datei. Bei einem müssten Anwender demnach die einzelnen Dateien wieder zusammensuchen und zusammensetzen. Wir empfehlen aus diesem Grund immer die Volldatenspeicherung oder die differenzielle Sicherung.
Die unterschiedlichen Speichermöglichkeiten von Backups
Neben der Software ist auch das Ziel deiner Datensicherung ein wichtiger Faktor, den du bedenken musst. Denn einige Speichermedien sind sicherer als andere. Wichtig hierbei ist immer das Ausfallrisiko, aber auch die Absicherung vor Dritten.
Medium | Details |
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Externe Festplatte oder USB-Sticks | Eine beliebte Möglichkeit, eine Datensicherung zu speichern oder durchzuführen sind externe Speichermedien wie Festplatten, SSDs oder USB-Sticks. Diese Geräte werden per USB an den PC oder an das Smartphone angeschlossen und du kannst die Datensicherung direkt darauf ablegen. Hiermit hast du die kostengünstigste Art einer Datensicherung, denn eine einzelne Festplatte oder SSD kostet nicht sehr viel, je nach Größe natürlich. Allerdings ist das Ausfallrisiko des externen Speichermedium am größten, denn eine einzelne Festplatte kann ebenso einen Defekt erleiden. Es wäre schade, wenn die Datensicherung dadurch zu Nicht gemacht wird. |
Interne Festplatte | Die interne Festplatte oder die interne SSD wird nicht an den USB-Port angeschlossen, sondern intern im PC verbaut. Die Anbindung über interne Wege wie den SATA- oder M.2-Port sorgt für schnellere Datenübertragungen. Das Problem mit der Sicherheit haben diese Modelle aber auch, denn auch hier wird die Sicherung nur auf einem einzigen Medium gespeichert. Die Alternative wäre der Verbund in einem RAID, allerdings eignen sich hierfür auch Netzwerkspeicher sehr gut. |
NAS/Netzwerkspeicher | Netzwerkspeicher und NAS sind Zusammenschlüsse von mindestens zwei Festplatten, die in einem etwas größeren Gehäuse daherkommen. Auf den ersten Blick wirkt ein NAS-System immer wie ein Mini-PC, denn die Gehäuse sind größer als bei externen Speichern. Der Vorteil beim NAS ist, dass sie in das Netzwerk eingebunden werden und die Datensicherung somit simultan von mehreren PCs aus durchgeführt werden kann. Demnach kannst du ein Tablet, ein PC und ein Notebook in Reihe sichern, damit alle Geräte ein Backup erhalten. Die Sicherheit bei einem NAS ist mitunter am höchsten, da du es in speziellen RAID-Modi laufen lassen kannst. Verfügt das NAS über zwei Festplatten, können die Sicherung von der einen HDD auf der anderen gespiegelt werden. Damit ist die Sicherung auf beiden Festplatten verfügbar. Fällt eine HDD aus, wird diese durch eine neue ersetzt. Das System spiegelt dann erneut vollautomatisch erneut die Daten. |
Cloud-Speicher | Die Datensicherung in der Cloud hat sich in den letzten Jahren zu einer beliebten Möglichkeit entwickelt. Hierbei buchst du bei einem Anbieter wie Dropbox oder Onedrive einen Speicherplatz, der sich auf vielen verschiedenen Systemen befindet. Die Cloud-Sicherung sorgt für die maximale Sicherheit deiner Daten, da die großen Unternehmen riesige Server-Farmen bereitstellen. Allerdings solltest du dabei ein wenig Vorsicht walten lassen, denn generell weiß man nicht, was die Unternehmen mit deinen Daten anstellen. |
Ein Automatismus für das Backup ist das Wichtigste
Wir kennen das sicherlich alle, man verlässt das Haus und vergisst dabei den Schlüssel. Oder man vergisst einen wichtigen Termin beim Arzt oder auf dem Amt. Das Vergessen gehört im heutigen, stressigen Alltag oftmals dazu, da wir bereits viel zu viel im Kopf haben. Das Vergessen eines Backups kann aber leider teuer zu stehen kommen, denn dies kann im Zweifelsfall für verloren gegangene Daten sorgen. Daher ist es sinnvoll, wenn du für dein Backup einen Automatismus einstellst. Hierbei kannst du der Backup-Software einen festen Termin mitteilen, an dem das Backup durchgeführt werden soll. Egal ob sich Daten verändert haben oder nicht, das System erstellt dann eine Sicherung. Natürlich nur im Falle einer Volldatenspeicherung. Dies kannst du aber nicht nur in der Software einstellen, für die du dich entschieden hast, auch NAS-Speicher besitzen diese Möglichkeit.
Ist die Backup-Software von Windows sinnvoll?
Mittlerweile liefert auch Microsoft mit Windows 10 eine gute und einfach zu bedienende Backup-Software, die vor allem für Einsteiger sehr gut geeignet ist. Allerdings bietet diese Software nur geringe Einstellmöglichkeiten. Somit hast du keine Chance, eine differenzielle oder eine inkrementelle Datensicherung durchzuführen. Auch das Absichern deiner Mobilgeräte ist darüber nicht so einfach möglich. Hinzu kommt, dass dir nahezu alle Backup-Programme auch einige Analyse-Funktionen zur Verfügung stellen. Diese sorgen dafür, dass du den Status deiner Festplatten auslesen und auswerten kannst. Einige Programme können dadurch sogar einen Defekt voraussehen.
Eine wahre Alternative ist die Windows-Funktion zu einer umfangreichen Backup-Software also demnach nicht.
Diese Kriterien sind bei einer Backup-Software wichtig
Kriterium | Details |
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Performance | Arbeitet eine Software nicht schnell genug, weil sie zu schlecht optimiert ist, kann das häufig schnell an den eigenen Nerven zehren. Aus diesem Grund solltest du unbedingt darauf achten, dass die Software auf Eingaben schnell reagiert. Auch das Erstellen der Backups kann manchmal etwas länger dauern, weshalb eine gut programmierte Software notwendig ist, um neben der Backup-Erstellung noch arbeiten zu können. |
Bedienung | Egal ob du im privaten oder im geschäftlichen Umfeld aktiv bist, die Bedienung der Software sollte ebenfalls ein wichtiges Kriterium sein. Vor allem sehr günstige Software oder Freeware lässt sich häufig sehr umständlich bedienen. Programme von Acronis, Paragon oder von Ashampoo zielen in erster Linie auf eine einfache Nutzung ab, was auch Laien und Einsteiger das Sichern ihrer Daten ermöglicht. Eine intuitiv bedienbare Nutzeroberfläche ist daher sehr wichtig. |
Funktionen | In Sachen Funktionen ähneln sich mittlerweile alle Programme sehr stark. Jedenfalls die Software, die wir dir oben im Preisbereich um 20 Euro vorgestellt haben, bringt alles mit, was du für die Datensicherung brauchst. Allerdings handelt es sich dabei überwiegend um Backup-Software für die private Nutzung, weshalb häufig einige professionelle Features fehlen. |
Support | Funktioniert das Programm einmal nicht oder bekommst du Fehlermeldungen, solltest du dich an den Support wenden. Hier erkennt man schnell, welches Unternehmen wirklich professionell arbeitet und wer dabei Kosten spart. |
FAQ – häufig gestellte Fragen
Frage | Antwort |
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Wie mache ich eine Datensicherung bei Windows 10? | Möchtest du deine Daten über Windows 10 direkt absichern, kannst du das über die vorinstallierten Tools des Betriebssystems machen. Hierfür klickst du auf das Windows-Symbol in der linken unteren Ecke und wählst den Menüpunkt „Einstellungen“. Unter dem letzten Punkt „Update und Sicherheit“ findest du auf der linken Seite die Menüpunkte „Sicherung“ und „Wiederherstellung“. Über diese Tools kannst du Daten und Festplatten sichern. |
Wie erstelle ich ein Backup am PC? | Das Erstellen eines Backups am PC ist mit verschiedenen Programmen, aber auch mit Netzwerkspeichern und Cloud-Diensten möglich. Schau am besten in den Artikel rein, den wir dir hier zur Verfügung stellen. Neben einigen Programmen stellen wir dir auch zahlreiche Backup-Möglichkeiten sowie die passende Hardware näher vor. |
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