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Custom Wasserkühlung: Prozessoren und Grafikkarten eiskalt serviert

Custom Wasserkühlung Moderne Prozessoren sind kleine technische Wunder, die jeden Tag stark gefordert werden und schnell ins Schwitzen kommen. Gamer aber auch PC-Bastler wollen immer das Beste vom Besten und ihre CPUs und GPUs stets so kühl wie möglich halten, damit sie möglichst lange treue Dienste verrichten. Hier kommt die Custom Wasserkühlung ins Spiel, die du dir selbst zusammenstellen und zusammenbauen kannst. Worauf du dabei achten musst, erfährst du in diesem Artikel.
Besonderheiten
  • Riesige Auswahl an Bauteilen
  • Individuell gestaltbar
  • Von Einsteiger bis Profi
  • Flexibel einsetzbar

Custom Wasserkühlungen Test & Vergleich 2024

Schon seitdem es PC-Modding gibt, werden PC-Bastler und Gamer wie magisch von Wasserkühlungen angezogen. Nun wird sich der Einsteiger im PC-Bereich fragen, was Wasser in einem elektronischen Gerät wie dem PC zu suchen hat. Bei einer Wasserkühlung hat die Flüssigkeit allerdings keinerlei Kontakt zu empfindlichen Bauteilen. Alles befindet sich innerhalb eines geschlossenen Kreislaufs, bei dem das Wasser lediglich als Wärmeleiter fungiert. Besonders beliebt ist die Custom Wasserkühlung bei Overclockern, die ihren Prozessoren noch mehr abverlangen wollen, als sie werkseitig leisten. Aber auch viele Spieler wünschen sich eine Custom WaKü, da sie dem eigenen PC ein unverwechselbares Aussehen gibt. Von bunter Kühlflüssigkeit in Plexiglasröhrchen bis hin zu RGB-Lüftern am Radiator, bekommst du alles, was das Modding-Herz begehrt. Doch ist der Einbau einer Custom Wasserkühlung nicht ganz einfach und auch nichts für unbegabte Bastler. In diesem Artikel erfährst du alles, worauf du achten und was du kaufen musst.

Wie funktioniert eine Custom WaKü?

Egal ob du dich für eine Custom oder eine All-in-One Wasserkühlung entscheidest, alle Versionen funktionieren gleich. Während bei einer AiO-WaKü jedoch alles in einem geschlossenen und fest verbauten Kreislauf stattfindet, musst du eine Custom Wasserkühlung aus verschiedenen Einzelteilen selbst zusammenbauen.

Wasserkühlungen bestehen aus einem Kühlkörper für die CPU (Central Processing Unit) oder GPU (Graphics Processing Unit), einem Radiator, den Schläuchen, Schlauchverbindungen, einem Ausgleichsbehälter sowie einer Pumpe. Damit die Wärme möglichst schnell abtransportiert werden kann, kommen noch weitere Lüfter am Radiator zum Einsatz.

Auf der CPU oder der GPU sitzt ein Kühlkörper mit einer metallischen Auflagefläche, die die Wärme vom Chip aufnimmt. Innerhalb dieses Kühlkörpers befindet sich destilliertes Wasser, das sich binnen weniger Minuten erwärmt. Dank der zwischengeschalteten Pumpe wird das Wasser nach oben oder vor zum Radiator gepumpt, wo es die große Metallfläche erwärmt. Die daran montierten Lüfter sorgen nun dafür, dass der Radiator sich wieder abkühlt, sodass auch das Wasser darin erneut eine angenehme Temperatur erhält. Durch einen Ausgleichsbehälter, der für den nötigen Druck innerhalb des Systems sorgt, gelangt das Wasser dann wieder zurück zum Kühlkörper, wo der Kreislauf von Neuem beginnt.

Was ist das Besondere an einer Custom Wasserkühlung?

Während All-in-One-Wasserkühlungen keinen großen Spielraum zur Individualisierung bieten, kannst du eine Custom Wasserkühlung komplett nach deinen Vorstellungen gestalten. Dazu zählt nicht nur der Kühlkörper oder der Ausgleichsbehälter, auch die Schläuche, Schlauchverbindungen oder die Pumpe kannst du selbst wählen. Eine günstige, aber nicht sehr leistungsstarke Custom Wasserkühlung kannst du dir schon für rund 400 Euro zusammenbauen. Möchtest du keine Kompromisse eingehen und die stärkste Kühlleistung erreichen, befindest du dich schnell in Regionen über von 1000 Euro. Hier kannst du mithilfe von Messsensoren aber auch die Wassertemperatur oder den Druck innerhalb des Systems im Auge behalten.

Wasserkühlungen sind generell nichts für Einsteiger, die nur zocken wollen. Eine Custom Wasserkühlung bietet die beste Kühlleistung für den Endverbraucher sowie die beste Überwachung der Temperaturen. Allerdings ist sie auch sehr pflegebedürftig, da das Wasser und die Schläuche in regelmäßigen Abständen ausgetauscht werden sollten.

Info: Natürlich kannst du dir auch als Laie eine Wasserkühlung einbauen, denn irgendwann muss man mit seinem Hobby anfangen. Beachte dabei aber unbedingt, dass du dich auch um dein System kümmern musst.

Wer braucht eine Custom?

Nun wirst du dich sicherlich frage, ob man unbedingt eine Custom WaKü benötigt. Einen richtigen Bedarf gibt es allerdings seit dem Marktstart großer AiO-Wasserkühlungen nicht mehr. Eine selbst gebaute Kühlung hält einen aktuellen Prozessor auf den gleichen Temperaturen, wie eine große und gute AiO-Wasserkühlung. Den größten Unterschied siehst du erst, sobald du deine CPU oder deine GPU übertakten möchtest, denn dann kommen auch große All-in-One-Modelle an ihre Grenzen, während Custom-Versionen auch bei starker Taktanhebung noch gute Temperaturen liefern. Generell sind diese starken Taktanpassungen aber nur für sportliche Overclocker vorgesehen, die auch an Wettbewerben teilnehmen.

Die wichtigsten Hersteller für Custom Wasserkühlungen

Hersteller Besonderheiten
Alphacool Alphacool erleichtert dir mit seinen Produkten den Einstieg in das Thema Wasserkühlungen. Dabei produziert das Unternehmen selbst und verlässt sich nicht auf die Fremdfertigung. Somit kannst du dich auf eine professionelle Qualität der Custom Wasserkühlung und gleichzeitig auf einen guten Kundenservice verlassen.

  • direkt für Grafikkarten entwickelt
  • Wärme wird effizient abgeleitet
  • leistungsstarke Silent Pumpe
  • Systeme einfach erweiterbar
Thermaltake Auch Thermaltake ist einer der wenigen Hersteller, die komplette Custom Wasserkühlungen aus dem eigenen Hause anbieten. Neben dem schnellen und guten Service bietet der Hersteller auch noch eine große Auswahl unterschiedlicher PC-Gehäuse an.

  • Erschwinglich für Einsteiger
  • effizient und hochwertig verarbeitet
  • besondere Optik der Riing Lüfter
  • kompatibel zu Intel & AMD
EK Waterblocks EK Waterblocks ist unter Profis der Hersteller für Customs auf dem Markt. Kaum ein PC-Bastler verzichtet auf die hohe Qualität der Kühlkörper von EK. Ein großer Vorteil ist auch die riesige Auswahl an GPU Kühlkörpern.

  • gute Kühlperformance
  • PWM Steuerung
  • kompakt und flach für fast jedes Gehäuse
  • Erstklassige Auswahl an GPU Kühlkörpern

AMD und Intel entscheiden – achte auf den Sockel

Bevor du dich für eine Wasserkühlung beziehungsweise einen Kühlkörper entscheidest, solltest du dein System prüfen. Auf dem Markt existieren zwei unterschiedliche Hersteller für Prozessoren. Auf der einen Seite steht Intel mit ihren Core i-Prozessoren und auf der anderen Seite befindet sich AMD mit ihren Ryzen-CPUs. Beide Hersteller haben Vor- und Nachteile, auf die wir hier aber nicht eingehen wollen, da es viel mehr um die Kühlkörper geht.

Dein neuer Kühler sollte so viel Fläche der CPU einnehmen, wie es geht, damit du die bestmögliche Kühlung erhältst. Bedenken solltest du dies vor allem bei AMDs Threadripper Prozessoren, die zu den größten CPUs auf dem Markt gehören. Achte hierbei darauf, dass du dich für einen Kühler entscheidest, der explizit für diese Modelle gebaut wurde. Nicht nur die Abdeckung der CPU ist dabei wichtig, auch dass sich der Kühlkörper richtig verschrauben lässt. Jeder CPU-Hersteller hat einen anderen Sockel mit unterschiedlichen Bohrungen für das Installations-Kit. Informiere dich vorher unbedingt, welchen Sockel dein System aufweist, damit du die notwendigen Schrauben und Backplates geliefert bekommst.

Im Folgenden zeigen wir dir eine Tabelle mit den Sockeln der letzten Jahre.

Intel AMD
LGA 1150 (Buchse H3), LGA 1151 (Buchse H4), LGA 1155 (Socket H2), LGA 1156 (Socket H), LGA 1366 (Socket B), LGA 2011-v3 (Socket R), LGA 2066 Buchse AM2, Buchse AM3, Buchse AM4, Socket FM1, Socket FM2

Diese Bauteile musst du für eine WaKü kaufen

In diesem Abschnitt möchten wir dir eine kleine Liste mit den wichtigsten Bauteilen zur Verfügung stellen, damit du beim Kauf nichts vergisst.

Hersteller Besonderheiten
Kühlkörper Zu den Kühlkörpern gehören nicht nur die Kühler für deinen Prozessor und deine Grafikkarte, sondern auch der Radiator in unterschiedlichen Größen. Diese Komponenten entscheiden aktiv über die Kühlleistung, sodass du hier unbedingt etwas Hochwertiges kaufen musst. Folgende Komponenten sind hier wichtig:
  • Radiator (Unterschiedliche Größen vorhanden)
  • Kühlkörper für die CPU
  • Kühlkörper für die GPU
Ausgleichsbehälter Der Ausgleichsbehälter ist das Reservoir für das Wasser. Er sorgt für den nötigen Druck im System, sodass das Wasser auch von der Pumpe bewegt werden kann. Du hast die Wahl zwischen AGBs mit integrierter Pumpe oder du verbaust eine separate Pumpe – alles Geschmackssache. Der Großteil aller Anwender vertraut aber auch einem Ausgleichsbehälter mit integrierter Pumpe, da das System dadurch aufgeräumter und noch cooler aussieht.

Folgendes brauchst du also:

  • Ausgleichsbehälter mit integrierter Pumpe
  • Bei einem Ausgleichsbehälter ohne Pumpe benötigst du diese zusätzlich
Zubehör Die Kleinteile sind mitunter am Wichtigsten bei einer Custom Wasserkühlung. Denn ohne Schläuche und deren Verbindungsstücke, das Wasser oder die Lüfter wird deine WaKü nicht funktionieren. Schlimmstenfalls landet das ganze Wasser im Inneren deines PCs, was nicht unbedingt vorkommen sollte. Beim Zubehör brauchst du zwingend folgende Ausstattung:
  • Ausreichend lange Schläuche
  • Verbindungsstücke für die Schläuche
  • Kühlflüssigkeit (Häufig destilliertes Wasser)
  • Lüfter für den Radiator

Wie baut man eine Custom Wasserkühlung ein?

Während ein herkömmlicher Kühler einfach auf die CPU geschraubt wird, musst du bei einer Custom Wasserkühlung einige Besonderheiten bedenken. Im Folgenden möchten wir dir die ersten Schritte beim Einbau einer Wasserkühlung etwas näherbringen. In der Bedienungsanleitung solltest du aber ebenso fündig werden.

  • Der erste Schritt ist der einfachste, denn du solltest erst einmal die Lüfter an deinem Radiator anbringen. Sobald dieser im Gehäuse verbaut ist, kannst du die Lüfter nur mit Mühe anbringen. Achte dabei auf die richtige Anbringung, denn Lüfter können die Luft ansaugen oder wegpusten. Sinnvoll ist es, die warme Luft aus dem Gehäuse zu befördern.
  • Nun kannst du deinen CPU- oder GPU-Kühler auf deinen Prozessor oder deine Grafikkarte schrauben. Bevor du dies machst, bedenke aber, dass auf deiner CPU ein Klecks Wärmeleitpaste nicht fehlen darf.
  • Im Anschluss nimmst du deine Schlauchverbindungen zur Hand, die du nun auf die Anschlüsse am Radiator, den Kühlern und dem Ausgleichsbehälter schraubst. Das Gegenstück dieser Verbindungen sorgt dann später dafür, dass die Schläuche dicht mit den Verbindungsstücken abschließen.
  • Nun suchst du dir einen Platz für deinen Radiator sowie deinen Ausgleichsbehälter inkl. Pumpe. In unserem Fall gehen wir davon aus, dass dein Reservoir beides beinhaltet. Schraube nun deinen Radiator und auch deinen Ausgleichsbehälter (AGB) innerhalb des Gehäuses fest. Sinnvoll ist es, den Radiator im Dach des Gehäuses zu platzieren, damit die warme Luft direkt nach oben abgeleitet werden kann.
  • Der fünfte Schritt ist etwas knifflig, denn du musst nun die Länge deiner Schläuche abmessen und diese auch zuschneiden. Da es sich um jeweils zwei Schläuche an jedem Bauteil handelt, solltest du der Reihe nach vorgehen. Zuerst kommt der Schlauch, der von der CPU zum Radiator abgeht. Nun der Schlauch vom Radiator zum AGB und dann wieder ein Schlauch weiter zur CPU. Wichtig hierbei ist, dass die Schläuche lieber etwas zu lang sein sollten als zu kurz, damit keine Spannung auf den Anschlüssen liegt
  • Bevor du die Schläuche nun ansteckst, schiebst du die Schlauchverbindungen darauf und drehst diese an den nötigen Anschlüssen fest.
  • Nun kannst du Wasser in den Ausgleichsbehälter füllen und deine Wasserkühlung in Betrieb nehmen. Achte jedoch darauf, dass eine Custom Wasserkühlung mehr Wasser benötigt, als der AGB anfangs aufnehmen kann. Hier musst du immer wieder Wasser nachfüllen, bis der AGB und auch die Schläuche komplett gefüllt sind.
Tipp: Damit du die Wasserkühlung testen kannst, ohne den PC einschalten zu müssen, kannst du sie direkt an das Netzteil anschließen. Das Netzteil musst du zuvor jedoch kurzschließen, damit wirklich nur die Pumpe betrieben wird. Im folgenden Video siehst du, wie das funktioniert.

Wie gefährlich ist eine Custom-Wasserkühlung?

Viele Anfänger im PC-Bereich reden davon, dass Wasser im PC nichts zu suchen hat. Die Ausfallraten, die Wartungsarbeiten aber auch die Gefahr eines Defektes sind hierbei zu hoch. Tatsächlich ist eine Wasserkühlung wartungsintensiver als ein herkömmlicher Kühler, allerdings musst du nicht öfter als alle drei Monate etwas Wasser bei einer WaKü nachfüllen. Auch die Gefahr eines Defektes ist kaum vorstellbar, aber nur wenn du dich an die oberste Regel hältst: Verwende kein normales Wasser! In einer Wasserkühlung sollte stets destilliertes Wasser oder eine spezielle Kühlflüssigkeit zum Einsatz kommen. Diesem Wasser wurden sämtliche Stoffe entzogen, sodass es keinen Strom mehr leiten kann. Das garantiert zwar noch nicht, dass eine Custom Wasserkühlung keinen Defekt hervorrufen kann, jedoch ist die Chance dafür sehr gering.

Achtung: Solltest du deinen PC mit normalem Wasser in Gefahr bringen, verfällt auch die Garantie bei einem möglichen Defekt. Bedenke außerdem, dass herkömmliches Wasser für Kalkablagerungen innerhalb des Kreislaufs führen kann. Das erhöht wiederum die Ausfallwahrscheinlichkeit und verringert die Kühlleistung.

Wichtiger als man denkt – die Lüfter

Anders als bei einer AiO-Wasserkühlung oder einem herkömmlichen Luftkühler wirst du bei den wenigsten Custom Wasserkühlungen Lüfter im Lieferumfang vorfinden. Nur bei speziellen Sets von einem Hersteller liegen eigene Modelle mit im Paket. Diese sind zwar meistens hochwertiger als bei einer AiO-Wasserkühlung, doch häufig auch nicht im Premium-Segment angesiedelt.

Baust du dir eine neue Wasserkühlung, solltest du auch auf neue und moderne Lüfter setzen. Beachte hierbei unbedingt, dass nicht jeder Lüfter auch für eine Radiator geeignet ist. Einige Hersteller haben spezielle Lüfter für Wasserkühlungen im Angebot, die die Temperatur deiner CPU massiv beeinflussen können. Je nach Bauart und Technologie können hier Unterschiede von bis zu 20 Grad Celsius auftreten. Spare daher keinesfalls an den Lüftern, da diese einen großen Anteil an der Kühleffizienz ausmachen.

Von klein bis groß – Radiatorengrößen

Genauso wie bei einer AiO-Wasserkühlung stehen dir bei einer Custom-Kühlung unterschiedliche Größen zur Verfügung. Während die kompakten Modelle dabei häufig nur 120mm, 240mm sowie 360mm zur Verfügung stellen, kannst du für deine Custom sogar Radiatorengrößen von bis zu 600m verbauen. Das ist zwar nicht immer sinnvoll, doch für den Enthusiasten durchaus spaßig. Um zu hohe Temperaturen brauchst du dir dann selbst bei starker Übertaktung keine Gedanken mehr machen.

Achtung: Bevor du dich an den Kauf deiner Bauteile für die Wasserkühlung setzt, solltest du vorher die Maße deines PC-Gehäuses beachten. Nicht jedes Gehäuse kann jede Radiatorgröße beherbergen, sodass du dies vorher unbedingt checken solltest.
Tipp: Es ist häufig sinnvoll, wenn dein Gehäuse die Möglichkeit bietet, den Radiator im Dach zu verbauen. Warme Luft steigt immer nach oben, die dann durch die Lüfter durch den Radiator nach außen gelangen kann

Die besten Custom Wasserkühlungen auf dem Markt

Alphacool Eissturm Hurricane Copper 45

( Rezensionen)
Alphacool Eissturm Hurricane Copper 45

Besonderheiten

  • Einfache Installation auf AMD und Intel
  • Günstiger Einstiegspreis
  • Ausreichende Größe selbst für schnellere Prozessoren
  • Zwei 120mm Lüfter sorgen für schnellen Abtransport der Wärme
Günstiger und besser als mit dem Alphacool Eissturm Hurricane Copper 45 kannst du in die Welt der Custom Wasserkühlungen kaum einsteigen. Das Set enthält alles was du für deine erste Custom brauchst. Allerdings solltest du aufgrund des kleinen Ausgleichsbehälters nicht zu starke oder große CPUs mit dieser Hardware verwenden. Möchtest du allerdings deine erste Custom ausprobieren, führt kein Weg an diesem Set vorbei.
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inkl 19% MwSt

Alphacool Eissturm Hurricane Copper 45 3x 120mm

( Rezensionen)
Alphacool Eissturm Hurricane Copper 45 3x 120mm

Besonderheiten

  • drei langsam drehende 120mm Lüfter
  • Einfaches Montagesystem für AMD und Intel
  • Hochwertige Bauteile für eine optimale Kühlung
  • Großer Ausgleichsbehälter
  • Verbindungsstücke an den Schläuchen für eine schnelle Wartung
  • Sehr günstiger Preis
Natürlich musst du dich nicht mit dem kleinen AGB oder dem 240er Radiator des Sets zufriedengeben. Alphacool bietet dir mit dem Copper 45 3x 120mm eine größere Version, die selbst die stärksten CPUs kühlen sollte. Zwar ist hierbei der CPU Kühler das schwächere Glied, doch dieser lässt sich auf Wunsch problemlos gegen ein größeres Modell austauschen. Besonders schön hierbei sind die Verbindungsstücke in den Schläuchen, die ein einfaches Ablassen des Wassers ermöglichen.
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EK Waterblocks X360 Extreme

( Rezensionen)
EK Waterblocks X360 Extreme

Besonderheiten

  • Komplettset mit AGB, Radiator, Kühler, Schläuchen und Pumpe
  • Kompakte Bauweise für eine Custom
  • Hochwertiger Kühlkörper für die CPU
  • Einfache Montage
  • Einfach erweiterbar
Der Hersteller EK Waterblocks gehört auf dem Markt der Custom Wasserkühlungen zur Premium-Klasse. Das spiegelt sich nicht nur in den Preisen, sondern vor allem in der Kühlleistung wider. Vom Kühlkörper über die Schläuche, Verbindungsstücke bis hin zum Radiator wirst du hier nur das Beste finden. Austauschen solltest du nur die Lüfter, die in diesem Paket nicht zu den Besten gehören. Mit ein paar starken Noiseblocker NB-eLoop B12-PS wirst du aus diesem Set aber eine starke Custom Wasserkühlung machen.
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Frische Luft im Computer für mehr Leistung?

Du kannst dir die größte und stärkste Wasserkühlung einbauen, die du findest, doch wird die warme Luft aus dem PC nicht unmittelbar nach Außen transportiert, kann es trotzdem zu starken Einschränkungen kommen. Daher solltest du immer auf einen ausreichenden Airflow oder auch Luftstrom setzen. Sorge dafür, dass in der Front einige Lüfter frische Luft in das Gehäuse transportieren, während weitere Lüfter an der Decke oder im hinteren Bereich die warme Luft abtransportieren. Dein Radiator kann hierbei unterstützen, denn wenn du diesen im oberen Bereich verbaust, kann er die Wärme der CPU und des Gehäuses gleichzeitig hinausleiten. Das sorgt für einen intelligenten Luftstrom und angenehme Temperaturen im Gehäuse. Dadurch können die Grafikkarte aber auch der Prozessor ihre volle Leistung ausfahren und dir noch mehr Bilder pro Sekunde in deinen Spielen liefern.

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